25.000 Euro für Event von Till Demtrøder

Geschäftsführerin Frauke Berner überreichte Till Demtrøder eine Spende in Höhe von 25.000 Euro, die durch die Unterstützung aller Anwesenden Fans, Zuschauern und Vips auf 43.000 Euro erhöht werden konnte.  Foto: ha/Siccma Media

(ha). Sie sind gerannt, haben sich gegen die Kraft der Elemente aufgelehnt und sind erschöpft, aber strahlend auf den Sand Usedoms gesunken: Beim nördlichsten Schlittenhunderennen Deutschlands verausgabten sich am vergangenen Wochenende prominente Persönlichkeiten beim Kampf um den Titel des Schlittenhunde-Champions und für das Engagement der Welthungerhilfe. 400 Huskys, 60.000 Zuschauer, 43.000 Euro Spendensumme: Dies sind die rein statistischen Fakten des diesjährigen Baltic Lights. Doch wie viele Emotionen, wie viel Freude, Lachen und persönliche Leidenschaft zu spüren war, dies drücken die Bilder des Charity-Events aus. Schauspieler Till Demtrøder („Großstadtrevier“, „Hallo Robbi“) inszenierte wieder einmal ein Outdoor-Spektakel, das seinesgleichen sucht. Mit einzigartigen Impressionen und sportlicher Action beindruckten die angereisten TV-Stars nicht nur die Zuschauer, sondern auch sich selbst.
Allen voran Gerit Kling, die energiegeladen erneut die Herausforderung annahm und wie auch Jutta Speidel, Ulrike Folkerts, Susan Sideropoulos, Matthias Steiner, Inka Schneider oder Patrik Fichte als „Musher“ (Schlittenhundeführer) ihre Hunde anfeuerte und die 6 Kilometer lange Rennstrecke bewältigte. Alle Mühen wurde unter dem Applaus der Zuschauer belohnt, vergoldet jedoch durch das Unternehmen Cellagon. Geschäftsführerin Frauke Berner überreichte Till Demtrøder eine Spende in Höhe von 25.000 Euro, die durch die Unterstützung aller Anwesenden Fans, Zuschauern und Vips auf 43.000 Euro erhöht werden konnte. Wer in diesen Momenten kein Fell am Körper trug, bekam spätestens bei der Live-Performance von Sänger Robert Reidweik Gänsehaut: Seine Premiere des Songs zum Event „Baltic Lights“ sorgte für einen weiteren gefühlvollen Höhepunkt an der Rennstrecke.

Ganz oben auf dem Treppchen: Inge Steiner und Maximilian Arland

Die elegante „Baltic Lights Night“ rollte am Sonnabendabend in einem örtlichen Hotel den Roten Teppich aus. Mit hochkarätigem Rahmenprogramm und kulinarischen Highlights zelebrierten die VIPs dann auch die Sieger des Renntages. Inge Steiner und Maximilian Arland fuhren ihren prominenten Mitstreitern jeweils davon und erreichten das Ziel mit ihrem Schlitten mit der nötigen Hundeschnauzen-Länge Vorsprung. Vom Husky-Fieber angesteckt, ließ es sich Hendrik Duryn nicht nehmen, auch am Sonntag beim Rennen der Profi-Musher zu starten. Bei herrlichem Sonnenschein suchte er anschließend eine weitere Herausforderung und sprang unter dem Jubel tausender Fans in die Fluten der eiskalten Ostsee. Für ihn war die Teilnahme bei Baltic Lights eine wahre Herzensangelegenheit: „Man kann Hunde mögen, aber niemals den Hunger unzähliger Menschen“, sagt Hendrik Duryn. Es ist wunderbar, wie sich hier Zuschauer, Musher und Gäste gemeinsam mit großem Spaß für die Welthungerhilfe ins Zeug legen“, ergänzt der Schauspieler („Der Lehrer“).

„Ich bin stolz und restlos glücklich – Meine Star-Musher waren wundervoll und tragen ihr Herz alle am rechten Fleck. Wer hier im nächsten Jahr starten möchte, sollte sportlichen Ehrgeiz mitbringen und keine Scheu vor Sand und Hundehaaren haben. Die Liebe zu den Tieren sollte dabei zudem über allem stehen“, schwärmt der Hamburger Till Demtrøder, der als Veranstalter mit seinem 61-köpfigen Team seiner Hamburger Event-Agentur Experiarts Entertainment für den perfekten Ablauf des Wochenendes verantwortlich zeichnete.


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Kfz-Diebstahl: fast 200 Autos pro Monat

In Hamburg werden monatlich fast 200 Autos gestohlen. Die Täter gehen dabei sehr professionell und schnell vor – wie hier auf dem Symbolfoto mit einem Schraubendreher. In Sekundenschnelle ist ein Fahrzeug geknackt. Foto: FoTe-Press

(mr). Diese Zahl macht wütend: fast 200 Autos werden pro Monat in Hamburg gestohlen. Exakt sind es im Jahr 2016 stolze 2.333 Pkw. Damit ist die Zahl der Autoaufbrüche in Hamburg im Vergleich zum Vorjahr (2015: 2.295) gestiegen. „Das kommt einem polizeilichen Offenbarungseid gleich“, kritisiert Karl-Heinz Warnholz, Sicherheitsexperte der CDU. Vom Einzeltäter bis zu organisierten Banden – Risiko, in der Hansestadt gefasst zu werden, ist gering. Die Aufklärungsquote liegt bei 9,2 Prozent, dies sind absolut betrachtet 215 Fälle von Kfz-Diebstahl. In den meisten Fällen seien es kaskoversicherte Pkw. Meist seien es Modelle von Audi, BMW, Mercedes, Jaguar, Volkswagen oder Porsche. Besitzer solche Fahrzeuge müssen oft der Polizei und ihren Versicherungen Diebstahls-Schäden melden. „Von diesen Marken sind alle Typen betroffen“, heißt es bei der Hamburger Polizei. 16.582 wurden Diebstähle aus oder an Fahrzeugen gemeldet (im Jahr 2015: 16.725). Dabei wurden zum Beispiel Airbags, Außenspiegel, Navigationsgeräte oder Beleuchtungseinrichtungen gestohlen. Also alles, was schnell zu schnappen ist. Das geschehe vorrangig in Stadtteilen, in denen „Menschen hochwertige Fahrzeuge besitzen“, teilt die Polizei weiter mit und führt als Beispiel Stadtteile in den Elbvororten, rund um die Alster, in den Walddörfern und im Alstertal an.

Gestohlen werden übrigens auch die Kennzeichen. Was Sie in so einem Fall zu beachten haben, lesen Sie hier.


Bei Einsätzen : Das Phänomen Smartphone-Gaffer greift um sich

(mr). Ob Brände oder schwere Verkehrsunfälle: Menschen schleppen sich teils schwerverletzt aus ihren Häusern oder Autowracks auf die Straße. Doch anstatt dass vorbeilaufende Passanten die Lage erkennen und sofort helfen, gehen sie einfach weiter oder umfahren dreist die Unfallstelle. Kaum jemand hält an und fragt die Betroffenen, ob sie Hilfe gebrauchen können. Stattdessen zücken immer mehr Passanten erst einmal ihre Fotohandys und machen Fotos oder nehmen ganze Szenen als Video auf. Auch in Hamburg haben die Retter, unter ihnen Feuerwehr und Polizei, immer häufiger mit dem Phänomen Smartphone-Gaffer zu tun. Diese Personengruppe ist zu einem alltäglichen Problem geworden: Schaulustige, die möglichst dicht mit ihrem Smartphone an Einsatzorten fotografieren und filmen. „Es gab schon immer Menschen, die vor unserer Feuerwehrwache standen und Fotos davon gemacht haben, wenn wir ausrücken. Das ist völlig in Ordnung“, sagt ein Feuerwehrmann und ergänzt: „Aber wenn ein Ertrinkender, ein Brandopfer oder ein schwerverletzer Autofahrer von uns gerettet wird und so eine Szene gefilmt oder fotografiert wird, ist eine gewisse Grenze überschritten.“ Und genau dies geschehe immer häufiger. Erst kürzlich sei eine 14-Jährige in Hamburg auf offener Straße verprügelt worden. Passanten standen daneben und hätten nicht eingegriffen. Stattdessen hätte einige von ihnen gefilmt. Die Vorfälle häufen sich bundesweit: Am 21. März 2015 kommt es auf der A3 hinter dem Autobahnkreuz West zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem sechs Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. Schaulustige filmten und fotografierten die Unfallstelle und die Opfer. Beim Brand einer Grundschule in Remscheid im Jahr 2012 behindert mehrere Gaffer den Feuerwehreinsatz. Im Jahr 2015 kam es zu einem Massenunfall auf der A2 nahe Magedeburg. Autobahnpolizisten sprechen noch heute von einem „unbeschreiblichen Verhalten“ unbeteiligter Autofahrer. Die hätten sich über einen längeren Zeitraum über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigedrängelt. Nach Polizeiangaben seien auf der Straße liegende Unfallopfer regelrecht umkurvt worden. Und auch hier wieder das Smartphone-Phänomen: anstatt zu helfen, hätten viele Fotos gemacht,wie die Polizei kritisiert. Erst nachdem Einsatzkräfte am Unfallort angekommen sind, hätten diese das Gaffen schließlich beendet und einen Streifenwagen auf den Standstreifen gestellt, damit dort niemand mehr unerlaubt an der Unfallstelle entlang fahren konnte.

Kommentar: Sicherlich wünscht sich niemand, in die Situation zu kommen, Ersthelfer zu sein. Allerdings ist Hilfe zu leisten keine Option, sondern gesetzliche Pflicht! Wer an einer verletzten oder hilfebedürftigen Personen nicht hilft, macht sich wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar. Der Paragraf 323c des Strafgesetzbuches erklärt ganz deutlich: „Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“

Offenbar hat sich die moderne Informationsgesellschaft schlicht nicht mehr im Griff. Längst ist es nicht mehr Sache der Medien selbst – ob Print oder Online – über Ereignisse zu berichten. Es finden keine professionelle Abwägungen statt, ob über einen Unglücksfall berichtet werden sollte – oder auch gar nicht, wie es bei beruflich agierenden Pressevertretern der Fall ist. Leider tragen einige Medien indirekt dazu bei, zufällig vorbeikommende Gaffer dazu zu animieren, ihre Kamera zu zücken. Eine große Boullevardzeitung beispielsweise ruft regelrecht dazu auf „schicken Sie uns Ihre Fotos und Sie bekommen einen bestimmten Betrag bei Veröffentlichung“. Sie aber wissen nicht, wie sie sich an einem Einsatzort richtig zu verhalten haben, wie es bei Pressefotografen der Fall ist. Ein weiterer möglicher Grund könnte die leidige Konsequenz der unaufhaltsamen technischen Weiterentwicklung sein, denn fast jeder zweite Bundesbürger besitzt mittlerweile ein Smartphone und kann damit schnell und an jedem Ort Fotos und Videos machen. Viel zu viele Menschen gehen aber heutzutage in verantwortungsloser Manier ihrer Neugier nach. Dabei ist helfen wichtig. Wer einmal in so einer Situation war, wünscht sich auch, dass jemand sich um einen kümmert. Immer getreu dem Motto „Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg auch keinem anderen zu.“ Fast zehn Prozent aller Unfallopfer könnten nach einer Studie des Deutschen Roten Kreuzes noch leben, wenn jeder am Unfallort Erste Hilfe leisten würde. Bei dieser Zahl gibt es nur eine Forderung: gegen Gaffer muss härter durchgegriffen werden. Und an einem Unglücksort gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder Passanten helfen oder aber, wenn die Einsatzkräfte bereits vor Ort sind müssen die Gaffer weiträumig fern gehalten werden! Und für Menschen, die von Feuerwehreinsatz in Hamburg 2014beispielsweise einem Verkehrsunfall Fotos oder gar Videos machen, sollte es einen eigenen Straftatbestand geben. Fotos machen ausgebildete Pressefotografen, keine Passanten. Denn es ist wirklich sehr beschämend, wenn Menschen eher zum Foto-Handy greifen als Menschenleben zu retten.

Symbolfoto: Im Stadtteil Billbrook brennt eine Lagerhalle lichterloh, schwarze Rauchwolken steigen aus dem Dach hervor. Dutzende Gaffer sitzen auf einer Bordsteinkante und schauen sich den Feuerwehreinsatz an. Viele von ihnen zücken ein Handy und nehmen Szenen auf. Hinterher stellen sie stolz ihre Aufnahmen ins Internet. Foto: FoTe-Press


TV-Moderator Stefan Mross poltert gegen die Presse

(mr). „Liebe Presse! Was hab ich Euch getan, was seit Ihr nur für ein armes Volk.“ Mit diesen Worten beginnt TV-Moderator bei Facebook einen Kommentar, der sich gegen „die Presse“ richtet. Am 2. September 2016 schreibt Mross weiter: „Ihr unterstellt mir, dass ich meinen Ehering nicht trage? Ihr belügt und bescheißt Euch selber, Ihr seit so erbärmlich. Ihr gestaltet eine Fotomontage um mich ins falsche Licht zu rücken. Wie es uns dabei geht ist Euch völlig egal. Nur denkt daran, dass man auch beweisen kann das Ihr Euch selber ins Gesicht lügt. Hier der Beweis, dass es nicht mal mein Arm ist, sondern von Euch über Fotoshop reinmontiert wurde. Von einer anderen Perspektive ein leichtes Spiel, aber das Original zeigt den Arm von Frontsänger Tim von der Münchner Freiheit. Das ist Betrug und Verleumdung! Arme Pressefreiheit!“

Wir, lieber Stefan Mross, finden es arm, dass Sie die Presse hier verallgemeinern! Es gibt sicher immer schwarze Schafe und auch wir finden es abscheulich, wenn sich Redakteure nicht an gewisse Spielregeln halten und teils auch einseitig berichten. Und in diesem Fall wohl auch mit Fotomontagen gearbeitet haben. Keine Frage, dass wir dann Ihre Wut verstehen können. Aber bedenken Sie bitte immer eines: Sie sind mit der Presse groß, bekannt und beliebt geworden. Presse ( = Fernsehen, Radio, Zeitung) ist ein Medium, dass Menschen wie Sie erst zu einer gewissen Größe macht. Ohne sie wären Sie nichts. Seien Sie froh, dass es solche Publikationen gibt! Lernen Sie mal wieder, Redakteure, Fotografen und sonstige Medienvertreter zu schätzen und respektieren! Und wenn Sie hier schon schimpfen gegen „die Presse“: dann nennen Sie doch bitte Ross und Reiter. Welche Zeitung hat das denn verbockt? Sorry, viele Redaktionen halten sich an Spielregeln. Und jetzt gegen alle zu wüten, finden wir arm. Sehr arm. Apropos Spielregeln: was ist mit Ihrem Impressum. Wo ist da die ladungsfähige Anschrift? Meinen Sie, nur weil Sie ein „Promi“ sind, haben Sie da einen „Promi-Bonus“?


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Eine starke Truppe feiert 40 Jahre: MEK Hamburg

MEK(mr). Mit dem Polizeihubschrauber “Libelle 2” kommen vier Elite-Polizisten eingeflogen. Sie stehen während des Fluges auf dem Kufen-Landegestell, seilen sich windgeschwind aus etwa fünf Meter Höhe ab. Zeitgleich kommen zwei Einsatzwagen mit Blaulicht und Martinshorn angefahren. Auch dort steigen rasant schnell schwerbewaffnete Polzisten aus – positionieren sich sternenförmig, um in alle Richtungen abzusichern.
Vorführung auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei Hamburg in Winterhude. Das MEK (Mobiles Einsatzkommando) zeigt sein Können. Der Anlass: Die Elite-Truppe der Polizei feiert in diesen Tagen ihren 40. Geburtstag. Die Spezialeinheit observiert Schwerkriminelle, befreit Geiseln oder stoppt potenzielle Amokläufer. Die über 100 Beamte des MEK rückt immer dann aus, wenn ihre Kollegen an ihre Grenzen stoßen. Dies war in den verganegen vier Jahrzehnten bei der Reemtsma-Entführung oder bei MEKder Festnahme des Karstadt-Erpressers “Dagobert” der Fall. Auch zahlreiche Bankräuber wurden durch das MEK festgenommen. “Ich glaube, dass wir uns mit unserer Bilanz sehen lassen können”, sagte MEK-Dienststellenleiter Joachim Ferk.
Am 6. November 1972 war die Truppe unter dem Eindruck des Münchener Olympia-Massakers und des beginnenden RAF-Terrorismus gegründet worden. Sehen Sie hier eine kleine Fotostrecke des Hamburger MEK bei einer Übung. 
Fotos: Röhe

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Wir wünschen Ihnen ein farbenfrohes Osterfest

(mr). Ostern steht bevor. Bald ist schon wieder Gründonnerstag – der Auftakt zu den Osterfeiertagen mit all den braunen Hasen und bunten Eiern. Falls Sie arbeiten müssen, ärgern Sie sich nicht schwarz. Es lohnt sich auch nicht blau zu machen. Ihr Chef zeigt Ihnen sonst sicher die gelbe, wenn nicht sogar die rote Karte. Vor Scharm könnten Sie dann erröten und womöglich in ein schwarzes Loch fallen. Gehen Sie mit positiven Gedanken in den Tag hinein – nach dem Motto „grün ist Hoffnung“. Sollte zu Ostern noch Schnee liegen, reiben Sie sich ruhig die Augen – im März ist das erlaubt. Blicken Sie dabei keinesfalls durch eine rosarote Brille und bedenken Sie: die Welt ist nicht nur schwarzweiß. Es gibt auch eine Grauzone. Erwarten Sie keine besinnliche Morgenröte, verzichten Sie auf eine blaue Fahne und sprechen Sie von keiner Schwarzmalerei. Wenn Sie all dies beherzigen, haben Sie sicher ein farbenfrohes Osterfest – das weiß Matthias Röhe.


Farbig, erlebnisreich, informativ, bürgernah und kompetent –
so sieht eine Zeitung aus, die viele Leser anspricht.

Hamburger Allgemeine Rundschau

Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU hat sich diese Eigenschaften auf die Fahne geschrieben! Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU ist eine einmal im Monat erscheinende Zeitung in Hamburg. Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU wird gezielt in Hamburg kostenfrei zum Mitnehmen ausgelegt.

Unsere Zeitung wird primär in den Stadtteilen Altona, Eimsbüttel, Eppendorf, Winterhude, Barmbek, Bramfeld, Wandsbek und Hamm gezielt ausgelegt. Viele Menschen möchten erfahrungsgemäß keine unerwünschte Zeitung in ihrem Briefkasten – genauso wenig wie Prospekte und Werbeflyer. Deshalb wird die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU gezielt in Einkaufszentren, Geschäften, Gastronomiebetrieben, in Wartezimmern von Ärzten, KFZ-Zulassungsstellen sowie vielen weiteren ausgesuchten Unternehmen ausgelegt. Für Anzeigenkunden entsteht somit kein Streuverlust! Außerdem wird die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU in Hamburger Hotels ausgelegt – Touristen unserer Stadt können sich über Hamburger Themen und Einkaufsmöglichkeiten informieren. Gezielt wird die Zeitung auch per Hausverteilung an ausgewählte Leserinnen und Leser gebracht. So gehen wir sicher, dass auch wirklich nur derjenige unsere Zeitung in die Hand bekommt, der sie lesen möchte. Ein Wunsch unserer Anzeigenkunden – und ein Wunsch vieler Leser!

Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU zeichnet sich durch einen großen redaktionellen Teil aus. Hier finden sich Themen aus den Bereichen Unterhaltung, Kultur, Sport, Politik. Zudem sind zahlreiche Rubriken – „Aus dem Polizeireport mit ominösen Geschichten“, „Wenn der Amtsschimmel wiehert – Behördenwahnsinn“, Gewinnaktionen für Leserinnen und Leser, das Promi-Interview, prominente Grabstätten in Hamburg und vieles mehr – in der HAMBURGER ALLGEMEINEN RUNDSCHAU enthalten. Unsere Besonderheit: Eine Kinder- und Jugendseite mit interessanten Artikeln für die jungen Bewohner Hamburgs, sowie eine Seniorenseite mit Artikeln für Leserinnen und Leser der Altersgruppe 50+. Dort können Geschäfte mit entsprechender Zielgruppe ideal werben!

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