Explosion am S-Bahnhof Veddel – Täter flüchtig

Ein Streifenwagen der Polizei. Foto: FoTe-Press

(mr). Am S-Bahnhof Veddel ist am frühen Sonntagabend (17.12.2017) gegen 17.30 Uhr ein Sprengsatz explodiert. Das teilt die Polizei Hamburg in einer Meldung bei Twitter mit. Dabei wurde niemand verletzt. Einen terroristischen Hintergrund schließen die Ermittler nach derzeitigem Stand aus. „Am frühen Abend kam es zu einer kleinen Detonation eines offenbar in einer Tüte auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Veddel abgestellten mutmaßlich pyrotechnischen Gegenstands“, heißt es in der Mitteilung.  Mehrere Scheiben eines Windfangs wurden dabei beschädigt, Menschen kamen laut Polizei nicht zu Schaden. Es gibt Hinweise auf eine verdächtige Person. Die Ermittlungen hierzu dauen an, wie ein Sprecher mitteilt. Zeugen berichten, dass es einen Knall gab und zeitgleich Schrauben durch die Luft flogen. Es sollen auf dem Bahnsteig tatsächlich Schrauben gefunden worden sein, ob diese aber im Zusammenhang mit dem Sprengsatz stehen, werde noch geprüft. Die S-Bahn der Linie S3 hält aktuell wegen des Einsatzes nicht an der Station Veddel. Reisende sollten die Buslinie 13 zwischen Wilhelmsburg und Veddel nutzen. Sprengstoffexperten seien für weitere Untersuchungen vor Ort, teilt die Polizei mit.

Am 18. Dezember 2017 teilte die Polizei mit, dass erfolgte, erste Auswertung des vorliegenden Videoüberwachungsmaterials der Haltestelle Veddel erste Hinweise auf einen Mann als mutmaßlichen Täter ergab. Ein bürgernaher Beamter erkannte ihn anhand des Videomaterials am 18. Dezember um 11:05 Uhr in der Lauterbachstraße (Harburg) in unmittelbarer Nähe zum Polizeikommissariat 46 wieder und nahm ihn vorläufig fest. Bei ihm handelt es sich um einen 51-Jährigen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg hat der zuständige Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Hamburg am 19. Dezember Haftbefehl unter anderem wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion gegen den Tatverdächtigen erlassen. Bereits am Vortag hatte sich nach Polizeiangaben ein 68-Jähriger bei der Polizei in Winsen/Luhe gemeldet. Dieser hat sich in der am Bahnsteig stehenden S-Bahn befunden und durch die Detonation nach ersten Erkenntnissen ein Knalltrauma erlitten. Die Ermittler bitten Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder eventuell selbst verletzt worden sind, sich unter der Rufnummer 040/428 65 67 89 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.

Medienberichten zufolge sieht es so aus, als wenn der Tatverdächtige doch mehr vor hatte, als nur einen Dummen-Jungen-Streich zu spielen. Es könnte ein politisches Motiv dahinter stecken, denn der 

Am 22. Dezember 2017 versammelten sich auf dem Vorplatz der S-Bahnhaltestelle Veddel gegen 17 Uhr etwa 400 Menschen, um gegen rechte Gewalt zu demonstrieren. Ein Lautsprecherwagen stand bereit, die Demo wurde von etwa 40 Polizisten begleitet. Das Motto der Kundgebung und Demo: „Nichts gelernt?! Rechten Terror und Rassismus bekämpfen.“


Becher nur mit Pfandchips? So nicht, liebe Behörde!

(mr). Es ist das größte Hafenfest der Welt: der Hafengeburtstag in Hamburg. Friede, Freude, Party – es ist ein schönes Familienfest. Über 300 Schiffe vom Kreuzfahrer, Feuerwehrschiff bis zum Drachenboot sind dabei jedes Jahr dabei. Es gibt Vorführungen zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Entlang der Hafenmeile sind zahlreiche Stände aufgebaut. Es gibt Handwerksarbeiten, Süßigkeiten, Deftiges und viele Getränkestände von der HafenCity bis zum Fischmarkt. Apropos Getränke: Eigentlich eine tolle, umweltgerechte Idee, dass Getränke in Mehrwegbechern ausgeschenkt werden. Seit 2000 gibt es das Becherpfand, teilte der Veranstalter (Behörde für Kultur, Sport und Medien) mit. Nun gibt es allerdings seit etwa drei Jahren vermehrt das Problem, dass Becher mit einer Pfandmarke oder eines Pfandchips ausgegeben werden. Nur wer diese Chips oder Marken zusammen mit dem Pfandbecher abgibt, erhält sein Pfandgeld zurück. Wer keinen Chip hat, bekommt auch sein Geld nicht zurück! Warum führen viele Standbetreiber zusätzliche Chips oder Marken ein? Andreas Rogalla verkauft Bier und alkoholfreie Getränke, steht seit vier Jahren mit einem Stand auf der Meile. „Wir hatten in den vergangenen Jahren das Problem, dass bei uns Becher abgegeben wurden, die uns nicht gehörten. So haben wir natürlich je Becher einen Euro ausgezahlt, den wir nicht ersetzt bekommen. Unser Lieferant nimmt nur die Becher wieder zurück, die wir auch geliehen haben“, sagt Andreas Rogalla.

PfandEin Getränkestand auf dem Hafengeburtstag in Hamburg. Wer ein Getränk kauft, bekommt es in einem Mehrwegbecher und muss dafür einen Euro Pfand zahlen. Zusätzlich bekommt der Kunde einen Chip (oder eine Pfandmarke) – nur wer diese zusammen mit dem Becher abgibt, erhält seinen Euro wieder! Fotos: FoTe-Press

Im Groben und Ganzen haben die meisten Standbetreiber unterschiedliche Becher, in denen sie ihre Getränke ausschenken. Oftmals verschiedene Farben, Logos oder Aufschriften. Wozu dann also diese zusätzlichen Pfandchips oder -marken? Malte P. (Name geändert, ist der Redaktion bekannt) sammelt seit zehn Jahren Pfandflaschen und -becher auf dem Hafengeburtstag. “Früher brauchte ich nur nach den richtigen Ständen zu suchen, die die entsprechenden Becher annahmen und mir das Pfandgeld ausgezahlt haben.” So soll es auch sein. Schließlich sollte es egal sein, wer den Becher wieder abgibt. Ob es derjenige ist, der ein Getränk gekauft hat oder ein Sammler, der den Becher auf der Straße gefunden hat (weil jemand aufs Pfandgeld verzichtet). Wer nur den Becher findet, kann diesen nicht mehr abgeben ohne dazugehörigen Chip oder der Marke. „Derjenige, der ein Getränk kauft, sollte den Becher selbst wieder beim entsprechenden Stand abgeben. So ist das gedacht“, sagt Saskia Ostermeier von der Hamburg Messe und Congress GmbH (fungiert als Veranstaltungsbeauftragte für den Hafengeburtstag Hamburg).

Der Veranstalter rät den Beschickern zur Verwendung von Pfandmarken. “Wie auf vielen anderen Volksfesten und Veranstaltungen, bei denen solche Pfandregeln greifen, ist die Umsetzung sowohl von Anbietern als auch Besuchern gelernt und hat sich in der Praxis bewährt”, heißt es auf Nachfrage. Wir meinen: Weg mit den überflüssigen Pfandchips – und marken. In den späten Abendstunden schmeißen die meist betrunkenen Hafenfestbesucher ihre Becher achtlos ins Gebüsch, auf die Straße, auf den Gehweg, auf die Partymeile. Wenn kein anderer diese bei den Ständen abgeben kann und letztendlich die Pfandbecher im Müll landen, stimmt etwas nicht mit dem Umweltkonzept Pfandbecher. Unser Tipp: Um sicher zu gehen, dass die Standbetreiber auch nur ihre Becher zurücknehmen, sollten sie sie farblich markieren oder mit Aufklebern versehen. So kann ein jeder, im Sinne der Umwelt, die vielen Pfandbecher wieder bei den Ständen abgeben!

BecherpfandEin Wert von mehreren Euro. Auf Hamburgs Hafengeburtstag ist ein Mehrwegbecher mindestens ein Euro wert. Fehlt allerdings der dazugehörige Chip, sind die Becher wertlos und können in den Müll. Was für ein sinnloses System!


Farbig, erlebnisreich, informativ, bürgernah und kompetent –
so sieht eine Zeitung aus, die viele Leser anspricht.

Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU hat sich diese Eigenschaften auf die Fahne geschrieben! Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU ist eine einmal im Monat erscheinende Zeitung in Hamburg. Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU wird gezielt in Hamburg kostenfrei zum Mitnehmen ausgelegt.

Unsere Zeitung wird primär in den Stadtteilen Altona, Eimsbüttel, Eppendorf, Winterhude, Barmbek, Bramfeld, Wandsbek und Hamm gezielt ausgelegt. Viele Menschen möchten erfahrungsgemäß keine unerwünschte Zeitung in ihrem Briefkasten – genauso wenig wie Prospekte und Werbeflyer. Deshalb wird die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU gezielt in Einkaufszentren, Geschäften, Gastronomiebetrieben, in Wartezimmern von Ärzten, KFZ-Zulassungsstellen sowie vielen weiteren ausgesuchten Unternehmen ausgelegt. Für Anzeigenkunden entsteht somit kein Streuverlust! Außerdem wird die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU in Hamburger Hotels ausgelegt – Touristen unserer Stadt können sich über Hamburger Themen und Einkaufsmöglichkeiten informieren. Gezielt wird die Zeitung auch per Hausverteilung an ausgewählte Leserinnen und Leser gebracht. So gehen wir sicher, dass auch wirklich nur derjenige unsere Zeitung in die Hand bekommt, der sie lesen möchte. Ein Wunsch unserer Anzeigenkunden – und ein Wunsch vieler Leser!

Die HAMBURGER ALLGEMEINE RUNDSCHAU zeichnet sich durch einen großen redaktionellen Teil aus. Hier finden sich Themen aus den Bereichen Unterhaltung, Kultur, Sport, Politik. Zudem sind zahlreiche Rubriken – „Aus dem Polizeireport mit ominösen Geschichten“, „Wenn der Amtsschimmel wiehert – Behördenwahnsinn“, Gewinnaktionen für Leserinnen und Leser, das Promi-Interview, prominente Grabstätten in Hamburg und vieles mehr – in der HAMBURGER ALLGEMEINEN RUNDSCHAU enthalten. Unsere Besonderheit: Eine Kinder- und Jugendseite mit interessanten Artikeln für die jungen Bewohner Hamburgs, sowie eine Seniorenseite mit Artikeln für Leserinnen und Leser der Altersgruppe 50+. Dort können Geschäfte mit entsprechender Zielgruppe ideal werben!

Hamburger Allgemeine Rundschau

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Die Hamburger Allgemeine Rundschau im neuen DIN A4-Format. Praktisch, informativ, Hamburg!

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Wir bringen Sie zum Lachen

Zwei Ostfriesen unterhalten sich. „Pass auf“, sagt der eine. „Ich habe hier Geld in meiner Hand. Wenn du errätst wie viel, gehören die fünf Mark dir!“ – „Ach“, sagt der andere, „wozu soll ich mir wegen lumpiger fünf Mark den Kopf zerbrechen!“

Zwei Mücken im Auto. Meint die eine: „Stopp mal, eine Fliege ist in meinem Auge.“

Streiten sich drei Männer über den besten Computer. Meint der Erste: „Echte Männer arbeiten mit einem PC und lassen ihre Kinder mit einem Amiga spielen.“ Darauf der Zweite: „Echte Männer arbeiten mit einer SUN und geben den PC den Kindern zum Spielen.“ Schließlich der Dritte: „Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den MAC für sich arbeiten!“

Der Chefarzt der Irrenanstalt versammelt die Waerter um sich. „Haben Sie auch wirklich die acht Patienten wieder eingefangen, die beim Brand ausgerueckt waren?“ Da wundern sich die Waerter. „Acht? Wieso acht? Wir haben dreiundzwanzig zurueckgebracht.“

Was steht auf dem Grabstein einer alten Putzfrau? – Die kehrt nie wieder.

Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall. Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: „Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?“ 
„Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich reite mit meinem Pferd ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft – und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: ‚Sind sie auch verletzt?‘ Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten Sie geantwortet?“

Kommt eine Frau zum Arzt: „Herr Doktor, vor einigen Tagen habe ich einen Zehneuroschein verschluckt, aber in der Toilette finde ich immer nur Kleingeld!“ „Das ist völlig normal“, sagt der Arzt. „Sie sind in den Wechseljahren!“

Aufgabe für die Oberstufe eines Jungengymnasiums im Fach Biologie: „Beschreiben Sie die Vorteile der Kinderernährung durch Muttermilch.“ Die gemeinsam erarbeitete Antwort: „Muttermilch ist bekömmlich, brennt nicht an, ist billig, kocht nicht über, die Katze kommt nicht ran und die Verpackung ist äußerst geschmackvoll.“

Finden zwei Polizeibeamte eine Leiche vor einem Gymnasium. Fragt der eine den anderen: „Du, wie schreibt man denn Gymnasium?“ Der andere überlegt und sagt: „Ach komm, wir schleppen ihn zur Post!“

Ein Pilzsammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein gerade mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: „Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten.“ Die beiden bedanken sich für den guten Tipp und ziehen weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum Anderen: „Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!“

Ein Beamter zeigt seiner Frau ein Bild mit seinen Kollegen in seinem Amtszimmer:“Hier sieh mal, 1 Stunde belichtet und keiner verwackelt!“

Spät nachts fährt der Bauer Stefan betrunken nach Hause und wird prompt von der örtlichen Polizei aufgehalten: „Zeigen Sie mir bitte Ihren Führerschein!“ Bauer Stefan antwortet: „Na, wenn Sie den noch nicht verloren haben, dann müsste er doch schon bei ihnen rumliegen!“

Treffen sich zwei Beamte morgens um 11 Uhr auf dem Behördenflur. Fragt der eine den anderen: „Kannst Du auch nicht schlafen?“

Was unterscheidet Tischler, Zimmermann und Maurer? Ganz einfach: Der Tischler arbeitet auf den Millimeter genau! Der Zimmermann arbeitet auf den Zentimeter genau! Und der Maurer ist froh, wenn er auf dem Grundstück bleibt!

Auf welchen Pferden kann man nicht reiten? Antwort: Auf den Seepferden.

Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Holz-Schreibtisch und einem Beamten? Holz arbeitet.

Im Supermarkt: Da unterhält sich ein Mann mittleren Alters mit einer Packung Lasagne. Fragt ihn daraufhin ein Verkäufer: „Entschuldigung. Warum sprechen Sie denn mit der Packung Lasagne?“ Daraufhin der Mann: „Ich bin Pferdeflüsterer.“

Nach dem Skandal um Pferdefleisch in der Lasagne nehmen viele Händler auch Fischstäbchen aus ihrem Sortiment. Grund: Es wurden Teilchen von Seepferdchen gefunden.

Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett fragt er seine Frau: „Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?“ „Nein“, antwortet sie. „Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt.“

Ein Münchner fährt nachts besoffen mit seinem Auto und wird promt von der Polizei angehalten. Beim Alkoholtest wird der Mann gebeten zu blasen, doch er antwortet nur: „Naa, des geht net, i hoab Oasthma!“
Daraufhin wollen die Polizisten einen Bluttest durchführen lassen, doch der Münchner entgegnet: „Des geht au net, i bin doch a Bluter!“
Letztendlich weist die Polizei den Mann an, auf einer weißen Linie entlangzugehen, doch schlagfertig erklärt dieser: „Joa, des geht doch erst recht net, i bin doch vuiz bsoffe!“

Kommt ein Bratscher aufgeregt in ein Musikgeschäft: „Also, die Bratsche, die Sie mir letzte Woche verkauft haben, die können Sie gleich wiederhaben. Da ist ja bei jeder Saite ein anderer Ton drauf!“

Was ist der Unterschied zwischen einem Theater und dem Bundestag?
Im Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt!

Wer waren die ersten drei Politiker? – Die Heiligen Drei Könige!
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.

Wütend schlägt ein Beamter im Gartenbauamt eine Schnecke tot.
„Warum hast Du das getan?“ empört sich ein Kollege.
„Du hast gut reden: Das aufdringliche Ding verfolgt mich schon den ganzen Tag.“

Ein Beamter wird gefragt, warum er einen faulen Apfel isst. Meint dieser: „Als ich angefangen habe, war er noch gut…“

Wussten Sie schon, dass neuerdings Tierärzte Hunde und Katzen mit Beamtenblut einschläfern lassen?