Die Geheimnisse einer glücklichen Langzeitbeziehung

Ein Liebespärchen liegt in einem Kornfeld. Fotos: ha/Pixabay / StarFlames und ha/Pixabay / yugifrias

(ha). In langjährigen Beziehungen macht sich früher oder später eine gewisse Routine bemerkbar. Daher ist es umso wichtiger, die Liebe auch im Alltag zu beflügeln und die Beziehung ausreichend zu pflegen. Wir gehen in unserem heutigen Artikel auf die Geheimnisse einer erfüllten Langzeitbeziehung ein und verraten, wie sich die Gefühle neu beleben lassen.

Der Partner benötigt ausreichend Aufmerksamkeit

Viele Paare führen im Alltag kein wirkliches Miteinander mehr und widmen der Beziehung keine Aufmerksamkeit mehr. Daher ist es wichtig, sich trotz Job und Freunden auch dem Partner wieder vermehrt zuzuwenden. Idealerweise wird regelmäßige Paarzeit eingeplant, die nur dem Lieblingsmenschen allein gehört. Glückliche Vergebene teilen ihre Wertschätzung auch nach vielen Jahren noch mit und nehmen aktiv am Leben ihres Partners teil. Daher ist es unverzichtbar, dass beide Seiten einander zuhören und ihren Lieblingsmenschen auch in schwierigen Zeiten auffangen. Paare sollten daher nie verlernen, ihrer Liebe auch im Alltag Ausdruck zu verleihen.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.


Leopardenbabys: Jungtiere dürfen erstmalig ins Außengehege

Eines von drei Leopardenbabys bei Hagenbecks Tierpark schaut neugierig ins Außengehege. Foto: ha/Hagenbecks Tierpark/Götz Berlik

(ha/mr). Anousha, Noori und Suresch, so heißen die drei Nordchinesischen Leoparden, die im Oktober 2022 bei Hagenbeck geboren wurden. Heute, am 26. Januar 2023, bekamen die kleinen Raubkätzchen zum ersten Mal die Möglichkeit, ihr Außengehege zu erkunden.
Vier Kamera-Teams, Fotografen und Reporter waren vor Ort, um den Moment einzufangen, einen Blick auf die seltenen Leopardenjungtiere zu erhaschen. Direkt nachdem sich die Klappe des Innengeheges öffnete, kam Leopardenmutter Naoli heraus und lief eine Runde durch das Außengehege – ihr erster Rundgang durch den großen Außenbereich seit der Geburt. Nach einigen Minuten verschwand sie jedoch wieder im Inneren der Anlage.
Und dann zeigten sich tatsächlich zwei der Jungtiere am Schieber und beäugten neugierig die Menschen vor dem Gehege. Für eine Erkundungstour im Freien reichte ihr Mut dann aber doch nicht.
Für Naoli sind die drei Jungtiere ihr erster Nachwuchs. Normalerweise sind Raubkatzen beim ersten Wurf sehr nervös, Naoli hat ihre Aufgabe jedoch vorbildlich gemeistert und sich sehr fürsorglich um ihre Jungtiere gekümmert.
Zootierarzt und Säugetierkurator Doktor Michael Flügger erklärt: „Die Leopardenjungtiere haben die kritische Phase überwunden. Etwa zwei Jahre werden die Kleinen nun bei ihrer Mutter bleiben, bevor sie an einen anderen Zoo weitergegeben werden können, um selber für Nachwuchs zu sorgen.“
Der Nordchinesische Leopard ist einer der am stärksten gefährdeten Leoparden-Unterarten, wie es in einer Mitteilung von Hagenbecks Tierpark heißt. Der Zootierarzt Flügger ist Koordinator des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für diese Leopardenunterart und unterstützt auf diese Weise die Erhaltung dieser seltenen Raubkatze. Die jungen Leoparden sorgen nun dafür, dass die wertvollen Gene der Elterntiere, vor allem des Vaters Bumi-i, den Hagenbeck aus dem fernen Südkorea importiert hat, weitergegeben werden. Der Schieber zum Außengehege bleibt ab jetzt geöffnet und Hagenbeck rechnet damit, dass die Raubkätzchen sich schon bald mit Leopardenmama Naoli nach draußen trauen.


Das neue Logo der Hamburger Allgemeine Rundschau mit dem Claim „Hummel Hummel. Infos Infos“.