Gewinnspiel September: Das Album “Stark wie zwei”

Gewinnspiel Ihrer Hamburger Allgemeinen Rundschau. In diesem Monat gibt es das Album "Stark wie Zwei" von Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross zu gewinnen.

(mr). Mit so vielen Einsendungen zu unserem Gewinnspiel im vergangenen Monat haben wir nicht gerechnet. Haben Sie vielen Dank, liebe Leserinnen und Leser. 

Auch im September 2021 verlosen wir wieder Alben – dieses Mal drei Exemplare “Stark wie zwei” von Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack. Wenn Sie ein Fan des in Bayern lebenden TV-Moderator und der Sängerin sind oder zumindest die Musik sehr gerne hören, dann machen Sie mit.

“Stark wie zwei” heißt das Album von Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack, auf dem 16 tolle Titel zu finden sind. “Stark wie zwei” im Jojo Fox Mix, “Paradies der Ewigkeit” und “Ich hab noch nie so geliebt” sind drei davon.  

Sie möchten eine CD in Ihren Händen halten und von Ihrer Hamburger Allgemeinen Rundschau gewinnen? Schicken Sie uns bitte einfach die Lösung folgender Frage: Welcher aus dem Bremer “Tatort” bekannte Schauspieler spielt in der TV-Komödie “Zwei unter Millionen” (Arbeitstitel) einen Paketboten? Die Lösung finden Sie auf www.hamburger-allgemeine.de. Klicken Sie sich gerne durch unsere Online-Ausgabe – dann dürfte die richtige Antwort nicht schwer fallen. 

Zu den Gewinnspielen gelangen Sie hier. Viel Glück!


Ohnsorg-Theater-Star Wilfried Dziallas gestorben

Schauspieler Wilfried Dziallas wohnte jahrelang in Hamburg-Wandsbek. Am 18. September 2021 starb er im Alter von 77 Jahren. Foto: FoTe Press

(ha/mr). Vielen TV-Zuschauern war er aus dem “Großstadtrevier” (ARD) als Revierleiter Bernd Voss und als Schauspieler im Ohnsorg-Theater bekannt: Wilfried Dziallas. Nun ist er gestorben, wie das Ohnsorg-Theater mitteilt. Seine erste Arbeit als Regisseur legte Wilfried Dziallas vor 68 Jahren im zarten Alter von neun Jahren vor. Das Theater war eine Waldschonung. Der Vorhang eine aufgehängte Wolldecke. Das Publikum Freundinnen und Freunde, Verwandte und Bekannte. Zur Aufführung gebracht wurde der fünfte Streich von „Max und Moritz“ nach Wilhelm Busch. Die Geschichte um Onkel Fritz und die Maikäfer. Die Vorstellung war voll und wurde ein großer Erfolg. Und die Eintrittsgelder von zwanzig Pfennig pro Person wurden sofort in Eis naturalisiert. Doch bereits die zweite Vorstellung
– eine Woche später – ließ den Jungen mit der harten Theaterrealität Bekanntschaft machen. Es
kam kein einziger Zuschauer. Eben noch hochgelobt, folgte der Absturz. Trotzdem war sein Weg
zum darstellenden Künstler damit vorgezeichnet.

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