Zirkus Roncalli mit Programm „Gestern – Heute – Morgen“ in Hamburg

Bernd Paul (Mitte) mit zwei seiner Mitarbeiter bei der Pressekonferenz für das neue Programm seines Zirkus Roncalli. Foto: FoTe-Press

(ha). Bereits 500.000 begeisterte Zuschauer erlebten Bernhard Paul’s neuestes Meisterwerk „Storyteller– Gestern, Heute, Morgen“. Im Juni kommt das umjubelte Spektakel 2019 nach Hamburg. Das Gastspiel findet vom Freitag, den 7. Juni bis zum Sonntag, den 14. Juli auf der Moorweide statt und ist die vierte Gastspielstadt der Tournee 2019, die Roncalli durch ganz Deutschland führen wird.

Bernhard Paul’s Zirkus-Theater Roncalli ist ein poetisches Schauspiel für Jung und Alt. Bereits zu den Anfangszeiten Roncallis gelang es dem Direktor und Gründer, nicht nur preisgekrönte und lang für die Manege verloren geglaubte Stars, sondern auch außergewöhnliche Vertreter anderer Kunstformen in seinen Zirkus zu holen und so seinem Publikum immer wieder ganz neue Geschichten zu erzählen. Das neue Programm „Storyteller: Gestern – Heute – Morgen“ setzt erneut neue Maßstäbe und verbindet die romantische Welt des Zirkus mit den Anforderungen der heutigen Zeit. Roncalli-Gründer Bernhard Paul verspricht: „Das Programm ist voller Überraschungen und emotionaler Höhepunkte. Es ist meine Zirkus-Vision für die kommende Tournee“.

Zirkus-Theater Roncalli verzichtet bewusst auf Tiere in der Show und setzt auf eine Inszenierung, die die Vitalität des Zirkus und die Spielfreude des Theaters ebenso nutzt, wie innovative Bühnen-, Licht- und Holographietechnik. Das neue Programm erweckt die Tierwelt auf vollkommen neue und einzigartige Art zum Leben. Roncalli´s lebensgroßes Pferde-Puppet ist ein Erlebnis voller Poesie und Hingabe, mit dem Bernhard Paul einmal mehr neue Maßstäbe in der Manege setzt und in eine andere Dimension der darstellenden Kunst entführt. Das Programm ist ein Balanceakt zwischen Nostalgie und Moderne und präsentiert Clowns, die das Publikum auf eine Reise zwischen gestern, heute und morgen entführen. Das einzigartige Ambiente des wie aus dem Märchenbuch entsprungenen Zirkus ist ein Teil des Roncalli-Zaubers. Auch gastronomisch setzt Roncalli auf Erneuerung und erweitert sein Angebot um vegetarische und vegane Köstlichkeiten, die zukünftig im Vorzelt und im „Café des Artistes“ zum Genießen und Verweilen einladen. 

2019 lädt der Zirkus zu magischen Momenten ein. Als eine Mischung aus Eiskönigin und Superwoman begeistert die junge Französin Adèle Fame mit viel Kraft und Anmut an den Strapaten. Für die Poesie bei Roncalli sorgen weiterhin Weißclown Gensi und Carillon, der im Steampunkstil das Roncalli-Publikum in neue Traumwelten entführt. Für Comedy sorgen 2019 Robert Wicke und Kai Eikermann. Bernhard Paul’s Neuentdeckung Chistirrin aus Mexiko verkörpert als Clown eine Mischung aus Till Eulenspiegel und Max und Moritz. Mit seiner frischen Clownerie erobert er sofort die Herzen des Publikums. Die „Queens of Baroque“ (alias Vivi Paul mit Partnerin Natalia Rossi) haben eine Luftdarbietung einstudiert, die mit Eleganz und spektakulären Momenten begeistert. Quincy Azzario ist die „Sharon Stone der Handstandkünste“.

Das Publikum darf sich 2019 auf weitere, ungewöhnliche und spektakuläre Höchstleistungen aus der Welt des Zirkus freuen – ein Gesamtkunstwerk des Zirkus-Meisters Bernhard Paul.

80 historische Wagen, historische Foodtrucks, 120 Artisten, Musiker, Künstler und Mitarbeiter – was mit einem Traum begann, hat sich bis heute zu einem der größten Circus-Unternehmen entwickelt. Verzaubert werden die Gäste in einem der schönsten Zirkuszelte der Welt, das 1499 Personen Platz bietet, mit über 10.000 raffiniert konstruierten LED-„Glühbirnen“ und Messinglampen beleuchtet wird und die ganze Roncalli-Stadt in nostalgisches Licht taucht. Beim Geruch von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln begrüßen Künstler in phantasievollen Kostümen zu Live-Musik die Zuschauer schon am Eingang, wie der Pressesprecher verspricht. Schnell werden die Besucher „roncallisiert“ und in unsere poetische Zauberwelt entführt.

Spielzeit und Ort: 7. Juni bis 14. Juli 2019, Moorweide.


Prominente entdecken Hamburg als Fahrradstadt

Nandini Mitra
Fabrian Harloff

(mr). Immer mehr Menschen satteln um aufs Fahrrad. Sportliche Aktivität, keine Fahrtkosten und vor allem immer an der frischen Luft. Fahrradfahren macht Spaß und hält fit. Dassehen auch immer mehr Prominente so. Fabian Harloff (Foto links) zum Beispiel ist bekennender Radfahrer. „Ich wohne im Stadtteil Rothenbaum und fahre gerne weite Strecken mit dem Fahrrad“, sagt der Schauspieler (bekannt aus der Kinderserie TKKG und Notruf Hafenkante). „Es macht mir viel Spaß entlang der Alster und Elbe entlang zu fahren – da kommen schon mal einige Kilometer am Tag zusammen.“

Auch TV-Moderatorin Nandini Mitra fährt sehr gerne mit dem Fahrrad durch Hamburg. „Ich wohne in Eimsbüttel und kurve gerne mal eine Runde durch meinen Bezirk. Bis zu 20 Kilometer schaffe ich am Tag – dann bin ich fertig“, sagt Nandini Mitra. Sie selbst hat zurzeit ein Herrenfahrrad mit dem sie kreuz und quer durch Hamburg fährt. „Mein Wunsch ist allerdings ein Tandem, mit dem ich dann mit meinem Freund fahren kann.“ Warum ein Tandem? Das wollte die Hamburger Allgemeine Rundschau wissen. „Es macht wahnsinnig viel Spaß auf einem Tandem zu fahren. Hinten sitzt der Kopf, vorne der Fahrer. Ich sag dann, wo es lang geht…“.

Wolfgang Stumph
Alena Gerber

Auch Schauspieler Wolfgang Stumph fährt gerne Fahrrad. „Es hält jung und man ist immer an der frischen Luft. Beim Radfahren kann ich ideal abschalten“, sagt der Schauspieler („Stubbe – von Fall zu Fall“). Auch in Hamburg fährt Wolfgang Stumph Fahrrad. Unser Foto zeigt ihn bei Dreharbeiten für eine Folge derKrimiserie „Stubbe – von Fall zu Fall“ im Stadtteil Moorfleet. Wenn Radfahren aus zeitlichen Gründen in der Freizeit nicht geht, dann wenigstens während der Arbeit fürs Fernsehen.

Moderatorin Alena Gerber steigt auch sehr gerne aufs Fahrrad. „Ich fahre zwar gerne im Sommer mit dem Motorrad, aber mit dem Fahrrad zu fahren bringt mir genauso viel Spaß“, sagt das Model. Die junge Frau aus Bayern kam kürzlich nach Hamburg, um die Werbetrommel fürs Radfahren zu drehen. „Ich liebe Hamburg. Früher hab ich sogar mal in der Stadt gewohnt. Eine tolle Stadt, in der man mit dem Fahrrad wunderbar fahren kann“, sagt Alena Gerber.


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