Nach Sexualdelikt: Frau springt aus Hochhaus

Blaulicht auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. Symbolfoto: FoTe Press

(ha). Einsatzkräfte der Polizei nahmen gestern Nachmittag im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg einen Mann vorläufig fest, der im Verdacht steht, am vergangenen Sonnabend zwei Sexualdelikte begangen zu haben. Der Tatverdächtige soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

aNach den bisherigen Erkenntnissen hörten Anwohner in einem Hochhaus im Stadtteil Wilhelmsburg Schreie und fanden vor dem Haus eine schwer verletzte Frau, die mutmaßlich aus großer Höhe gesprungen war. Alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehr transportierten die Verletzte daraufhin in ein Krankenhaus, Lebensgefahr bestand nicht. Nachdem mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen erste
Hinweise zu den möglichen Hintergründen erlangten, übernahmen Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes vor Ort die Ermittlungen.

Diese ergaben, dass sich die 18-jährige Frau zuvor mit einem flüchtig Bekannten getroffen hatte und in dem Hochhaus nach jetzigen Erkenntnissen mutmaßlich bedroht und sexuell missbraucht wurde. Im Anschluss flüchtete die Frau, überstieg im Hochhaus eine Balustrade eines Laubenganges und sprang im Zuge der Flucht aus einem bisher ungeklärten Stockwerk in die Tiefe.

Sexualdelikt am vergangenen Sonnabend

Am Samstagabend wurde der Polizei ein weiterer Sachverhalt bekannt, bei dem nach bisherigen Erkenntnissen eine 14-Jährige sich mit einem jungen Mann getroffen hatte und gemeinsam in dasselbe Hochhaus gegangen war. Dort soll der Mann die 14-Jährige im Treppenhaus sexuell genötigt und beraubt haben. Die junge Frau flüchtete ebenfalls vom Tatort und offenbarte sich auf der Straße Passanten, welche die Polizei verständigten.

Beamtinnen und Beamte des für Sexualdelikte zuständige Landeskriminalamt (LKA 42) übernahm daraufhin die Ermittlungen für beide Sachverhalte.

Hierbei geriet ein 18-jähriger Libanese in den Fokus der Beamtinnen und Beamten, welche den Tatverdächtigen gestern Nachmittag nach intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen in Wilhelmsburg vorläufig festnahmen. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte umfangreiche Beweismittel. Der Tatverdächtige soll heute dem Haftrichter zugeführt werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

„Immer wieder werden wir Zeugen schlimmster Gewalttaten in Hamburg. Den Bürgern ist diese Politik nicht mehr zuzumuten (…). Die Ausländerkriminalität ist in Hamburg seit Jahren unverhältnismäßig hoch. Wir brauchen mehr Abschiebungen für mehr Sicherheit, schnellere Strafverfahren und sichere Grenzen“, sagt Fraktionsvizechef und innenpolitischer Sprecher der AfD, Dirk Nockemann zu den beiden Sexualverbechen.

Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in diesen Zusammenhängen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040 / 428 65 67 89 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.


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