und die Herzogin die letzte Etappe ihres dreitägigen Deutschland-Besuchs. Bereits am 19. Juli waren sie in Berlin und am 20. Juli in Heidelberg. Bei ihrer Ankunft in Hamburg waren ihre beiden Kinder nicht dabei. Prinz George (3) und seine Schwester Charlotte (2) werden erst kurz vor dem Rückflug nach London, zu dem die Familie vom Airbus-Gelände aufbricht, wieder dabei sein.
ein interaktives Kinderkonzert der Symphoniker Hamburg im Großen Saal. Zusammen mit etwa 350 Grundschülern aus sozial schwachen Stadtteilen lauschten die prominenten Besucher dem Konzert mit dem Titel „Juris Suche nach der Schicksalssinfonie“ mit Ausschnitten aus Ludwig van Beethovens 5. Symphonie. Kate übernahm zeitweise die Funktion der Dirigentin und sorgte für spontane Freude. gegen 14.45 Uhr haben William und Kate das Konzerthaus verlassen. Danach nahm das Paar ein Bad in der Menge. Mit der Barkasse „Senator“ von einem nahe gelegenen Anleger fuhr das Paar auf der Elbe zum Airbus-Gelände nach Finkenwerder. Dort führten William und Kate Gespräche mit dortigen Auszubildenden und besichtigten zwei Hubschrauber. Die königliche Familie steigt auf dem Airbus-Gelände gemeinsam in ein Flugzeug – dann geht`s zurück ins Vereinigte Königreich nach London…und eine dreitägige Deutschland-Tour liegt hinter ihnen.
Olaf Scholz und Prinz William winken den Hamburger Fans zu. Rauchwarnmelder retten Leben und machen nie Urlaub!
(ha/np). Ordnungsgemäß betriebene private Rauchwarnmelder warnen die Bewohner vor Brandrauch und möglichen Rauchgasvergiftungen bei einem Feuer oder Entstehungsbrand im häuslichen Bereich. Der hochgefährliche Brandrauch kann bereits nach wenigen Atemzügen innerhalb kürzester Zeit zum Tode führen, wie die Feuerwehr hervorhebt. Private Rauchwarnmelder machen aber auch mit einem akustischen Warnton auf sich aufmerksam, wenn die zum Betrieb erforderliche Batterie ihre Leistungsfähigkeit verloren hat. Diese notwendige Warnfunktion (Batterie-Alarm) führt jedoch nicht zuletzt oder gerade in der Urlaubs- und Reisezeit auch immer wieder zu Fehlalarmen von Feuerwehr und Polizei. Gerade während der Urlaubs- und Ferienzeit möchte die Feuerwehr Hamburg alle Haus- und Wohnungsbesitzer und auch alle Mieter darauf hinweisen, dass die gesetzlich vorgeschriebenen und
mittlerweile in fast allen Hamburger Wohnräumen installierten und größtenteils batteriebetriebenen Rauchwarnmelder keinen Urlaub machen. Es sei denn, die verbauten Batterien zur Stromversorgung verlieren ihre Energie, weil sie über einen längeren Zeitraum betrieben und nicht von Zeit zu Zeit durch frische Energieträger ersetzt worden sind. Auch wenn einige Produkthersteller eine Funktionsdauer von bis zu zehn Jahren garantieren, empfehlen Fachleute die Energieträger jährlich auf ihre Leistungsfähigkeit zu prüfen und gegebenenfalls durch frische Batterien zu ersetzen. Eine regelmäßige Überprüfung von Rauchwarnmeldern kann Fehleinsätze verhindern und eventuell mögliche Folgeschäden durch die Überprüfung der Einsatzstelle vermeiden. Denn: wenn die Einsatzkräfte alarmiert werden, müssen sie zweifelsfrei feststellen, dass an der Einsatzstelle kein Schadenfeuer vorliegt. Das bedeutet,
sie müssen sich, notfalls auch gewaltsam, einen Zugang zur betreffenden Wohnung verschaffen. Häufig kann nur dann zweifelsfrei festgestellt werden ob der Rauchwarnmelder aufgrund einer Rauchentwicklung in Folge eines Feuers alarmiert hat. Daher bittet die Feuerwehr die Bewohner vor dem Antritt ihrer wohlverdienten Erholungsreise noch kurz die Rauchwarnmelder ihres Heimes zu überprüfen, damit bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine unangenehme Überraschung wartet. Die Feuerwehr Hamburg steht jederzeit für Fragen zum Brandschutz zu Verfügung.
