Verkehrsunfall mit verletztem Kind in Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt

Blaulicht auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. Symbolfoto: FoTe Press

(ha). Gestern Nachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und einem Kind auf seinem Kettcar. Hierdurch wurde der Junge verletzt. Der Verkehrsunfalldienst (VUD) der Verkehrsdirektion Ost (VD 3) hat die Ermittlungen übernommen. Der Autofahrer (25) bog nach Angaben der Polizei mit seinem Fahrzeug von der Herrenhausallee in die Schünenkoppel ab. Hierbei übersah er den entgegenkommenden Dreijährigem auf seinem Kettcar und stieß mit diesem zusammen. Der kleine Junge verletzte sich dabei am Knie und wurde umgehend durch seine Mutter in ein Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer wartete währenddessen auf die Polizei zur Unfallaufnahme, die später vom VUD durchgeführt wurde. Nach der Untersuchung im Krankenhaus wurde das Kind vorsorglich für eine Nacht stationär aufgenommen. Die Unfallermittler der Verkehrsdirektion Ost führen die weiteren Ermittlungen.


Management von Sven Martinek geht gegen Buch über TV-Serie vor

Links das Cover des neuen Buches „Der Norden mordet in Hamburg“ über die TV-Serie „Morden im Norden“ (ARD). Die Serie spielt zwar in Lübeck, wird aber größtenteils in Hamburg gedreht. Rechts: Der Schauspieler Sven Martinek. Er spielt in der Serie den Polizisten Finn Kiesewetter. Fotos: FoTe Press

(pp). Matthias Röhe aus dem Stadtteil Hamm schreibt seit über zehn Jahren Bücher über TV-Serien. Ob “Der Landarzt” (ZDF), “Notruf Hafenkante” (ZDF), “Küstenwache” (ZDF) und “Großstadtrevier” (ARD). Matthias Röhe ist Journalist, Pressefotograf und Autor, begleitet regelmäßig Dreharbeiten der großen TV-Anstalten. Beruflich als Journalist und Fotograf wird er regelmäßig auf Settermine (natürlich nicht in Corona-Zeiten) eingeladen, aber auch als Fan beobachtet er das Geschehen am Set aus der Entfernung und macht Fotos der Darsteller. “Ich gehe mit offenen Augen durch Hamburg. Sehe ich Dreharbeiten, zücke ich meine Fotokamera und mache Fotos von den Schauspielern”, sagt der Hamburger. Dabei halte er sich immer zurück, stehe hinter der Absperrung – wie jeder Passant eben. Hinterher bietet Röhe seine Fotos den Zeitungsverlagen an oder veröffentlicht die Fotos in seinen Büchern, die er im Eigenverlag herausbringt.

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