1.000 Euro für Kinderförderprojekt „Medien- und Kreativwerkstatt“

Town & Country Stiftungsbotschafter Christian Kipper übergibt den Spendenscheck an Ingrid Heinsen von der Stiftung Klingelknopf. Foto ha/Stiftung Klingelknopf

(ha). Die Freude ist groß: Der Town & Country Stiftungspreis wird 2017 bereits zum fünften Mal von der Town & Country Stiftung vergeben. Der Fokus der Förderung im Rahmen des Stiftungspreises liegt auf der Unterstützung benachteiligter Kinder. In diesem Jahr werden 500 Kinderhilfsprojekte mit jeweils 1.000 Euro unterstützt. Die Stiftung Klingelknopf ist eine der 500 Einrichtungen, die die Auswahlkriterien erfüllt hat. Aus allen nominierten Projekten wird eine unabhängige Jury jeweils ein Projekt pro Bundesland auswählen, an das im November 2017 ein weiterer Förderbetrag in Höhe von 5.000 Euro im Rahmen einer feierlichen Gala vergeben werden soll. Die Town & Country Stiftung unterstützt mit dem Stiftungspreis das wichtige und unermüdliche Engagement aller Mitarbeiter und Ehrenamtlichen der Einrichtung. „Ich freue mich, dass die Town & Country Stiftung dieses kreative Projekt unterstützt. Für das Basteln benötigt die Stiftung immer viele Materialien wie Farben oder Rohlinge. Durch die praktische Arbeit wird den Kindern gezeigt, dass sie sehr wohl etwas leisten und herstellen können, was wiederum ihr Selbstbewusstsein stärkt“, sagte Christian Kipper, Botschafter der Town & Country Stiftung. Die Town & Country Stiftung wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo mit dem Anliegen ins Leben gerufen, um unverschuldet in Not geratenen Hauseigentümern und benachteiligten Kindern zu helfen. Die Arbeit der Stiftung wird durch die Spendenbereitschaft der Town & Country Lizenzpartner des Town & Country Franchise-Systems ermöglicht, wobei die ursprünglichen Satzungszwecke zwischenzeitlich noch erweitert worden sind.


Comedian Olli Dittrich wohnt im Hamburger Stadtteil Eppendorf. Wer noch alles in der Hansestadt zu Hause ist und in welchem Stadtteil seine Wohnung oder Haus hat, lesen Sie hier… Foto: FoTe-Press

Hamburg, hier leben deine Promis

(mr). Die Freie und Hansestadt Hamburg ist mit ihren über 1,75 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg hat sieben Bezirke, die wiederum insgesamt 104 Stadtteile implizieren. Und wo 1,75 Millionen Menschen leben, sind Promis aus Funk- und Fernsehen natürlich nicht weit. Ihre Hamburger Allgemeine Rundschau verrät im „Promi-Radar“, wo in Hamburg die Promis wohnen: Komiker und Sänger Mike Krüger („Der Nippel“) wohnt im Stadtteil Wellingsbüttel. Mit seiner Ehefrau Birgit zog er im Jahr 2005 von Quickborn in eine Zwei-Etagen-Wohnung: „Unten wohnen wir und oben ist Platz für die Firma“, sagte der Komiker in einem Interview. Auch Sängerin Mary Roos („Aufrecht geh’n“) lebt in Wellingsbüttel in Nähe des Heinz Erhardt Parks.

Sängerin Nena wohnt in einer Villa im Stadtteil Rahlstedt, genauso wie Schauspieler Till Demtroeder(„Großstadtrevier“).

Musiker H. P. Baxxter lebt in Duvenstedt, genauso wie Sportmoderator Gerhard Delling, nicht weit von Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals („Polonäse Blankenese“), der im Stadtteil Bergstedt wohnt. Nicht weit von Duvenstedt und Bergstedt entfernt, nämlich im Stadtteil Wohldorf-Ohlstedt, lebt Schauspieler Holger Mahlich („Tatort – Leiche im Keller“) in einem beschaulichen Haus.

Moderator Reinhold Beckmann wohnt in Alsterdorf. Auch HSV-Star Rafael van der Vaart und seine Freundin Sabia Boulahrouz leben in diesem Stadtteil.

Ex-Tagesschau-Moderatorin Dagmar Berghoff, Schauspieler Fabian Harloff („Notruf Hafenkante“) und Schauspielerin Doris Kunstmann („Ein Fall für Zwei“, „Tatort“) wohnen in Rotherbaum.

Komiker und Sänger Karl Dall („Millionen Frauen lieben mich“, Foto),  TV-Köchin Cornelia Poletto, Schauspielerin Nina Bott, Hellmuth Karasek (war Journalist, Buchautor und Film- und Literaturkritiker), Anna Heesch und Comedy-Star Olli Dittrich („Dittsche“), sowie TV-Moderatorin und Model Sylvie Meis wohnen im Stadtteil Eppendorf.

Im Stadtteil St. Pauli wohnen Olivia Jones und Kult-TV-Bulle Jan Fedder (Zweit-Wohnung), sowie Konrad Stöckel.

Der viel zu früh verstorbene Sänger Roger Cicero wohnte in Winterhude nicht weit von Johannes B. Kerner, Schauspieler Marek Erhardt und Lotto King Karl entfernt. Auch Schauspieler und Sänger („Ich mag“) Volker Lechtenbrink wohnt in einem Mehrfamilienhaus in Winterhude. Ebenfalls in dem noblem Stadtteil ist Topmodel Toni Garrn zu Hause.

TV-Koch Steffen Henssler und die beiden Schauspieler Ulrich Pleitgen und Siegfried W. Kernen wohnen im Stadtteil Uhlenhorst.

Mirja und Sky du Mont (Foto) wohnen in einer gegen Einblicke geschützten, sehr zurück liegenden Villa in Rissen.

Moderator Oliver Geissen („Die Oliver Geissen Show“), Moderator Markus Lanz und Schauspielerin Christina Plate („Praxis Bülowbogen“) wohnen in Pöseldorf. Auch Dirigent Justus Franz lebt dort.

Sängerin Blümchen alias Jasmin Wagner wohnt im Stadtteil St. Georg. Genauso wie TV-Talkerin Ina Müller, Fernsehmoderator Ulf Ansorge, Tagesschau-Sprecher Jens Rieva und Annett Louisan („Ich will doch nur spielen“), sowie die Schauspieler Kostja Ullmann und Janine Reinhardt. Im Stadtteil St. Georg leben auch Schauspieler Gustav Peter Wöhler mit seinem Lebensgefährten Albert Widerspiel (Leiter des Filmfestes Hamburg) und Schauspieler Götz George.

Schauspieler Til Schweiger („Tatort“) lebt im Stadtteil Osdorf.

Kult-Komiker Otto Waalkes lebt in einer weißen Villa in Blankenese. Auch Kinderliedernmacher Rolf Zuckwoski hat es sich in Blankenese gemütlich gemacht. „Ich wohne dort, ich zähle mich aber nicht zu den Blankenesern“, sagte der Musiker mal bei einem Pressetermin.

Ulrich Wickert („Tagesthemen“) wohnt mit seiner Frau Julia Jäckel (Vorstandsvorsitzende von „Gruner und Jahr“) in Harvestehude. Genauso wie Sängerin Vicky Leandros. Auch TV-Legende Hardy Krüger(„Weltenbummler“) wohnt in dem teuren Stadtteil unweit der Außenalster.

Fernsehkoch Tim Mälzer wohnt unweit der Grindelhäuser im Stadtteil Harvestehude. In Nähe der Grindelhäuser lebt auch Sänger Jan Delay.

Panikrocker Udo Lindenberg ist Dauergast im Hotel Atlantik auf St. Georg. Von seiner Suite aus kann der Sänger auf die Außenalster blicken.

Sport-Moderatorin Monica Lierhaus wohnt in Eppendorf.

Schriftsteller Siegfried Lenz und Hannelore Hoger, sowie TV-Koch Christian Rach wohnen in Othmarschen. Auch Ex-Tagesthemen-Moderator Tom Buhrow, jetzt WDR-Intendant, wohnt in Othmarschen.

Schauspieler Christian Quadflieg („Der Landarzt“, Foto) wohnt im Stadtteil Sasel im schönen Alstertal.

Geschäftsfrau Dana Schweiger wohnt in einer Villa, die mit einem Zwei-Meter-Zaun gegen Einblicke geschützt ist mitten im Niendorfer Gehege im Stadtteil Niendorf.

Fernsehmoderator Jörg Pilawa wohnt mit seiner Familie im Stadtteil Bergedorf. Jahrelang lebte er in einer Villa, die in den 1990er Jahren dem Schlagersänger Matthias Reim gehörte. Seit März 2014 wohnt Jörg Pilawa in einer riesen großen Villa mit großräumigem Garten – ist aber dem Stadtteil Bergedorf treu geblieben.

Tagesschau-Chef-Sprecher Jan Hofer wohnt nur wenige Hundert Meter vom Gelände des Norddeutschen Rundfunks (NDR) entfernt: in einem wunderschönen Einfamilienhaus in Lokstedt. Im selben Stadtteil wohnen auch Schauspieler Gerhard Garbers („Adelheid und ihre Mörder“) und Ex-Tagesschau-Sprecher Jo Brauner.

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt wohnte seit 1961 bescheiden in einer Reihenhaussiedlung im Stadtteil Langenhorn. Er verstarb 2015 nach langer schwerer Krankheit.

Sänger Michy Reincke besang mit seiner Band „Felix de Luxe“ die musikalische Fahrt „In einem Taxi nach Paris“, lebt aber im Stadtteil Barmbek-Süd unweit der Mundsburg-Towers. Apropos Mundsburg-Towers: dort hat in luftiger Höhe Schlagersänger Nino de Angelo seinen Wohnsitz.

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz wohnt in einer Altbauwohnung im Stadtteil Altona.

Jörg Knör (Foto) wohnt in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Eimsbüttel. Im selben Haus wohnt übrigens auch Moderatorin Inka Schneider („DAS!“).

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keinerlei Auskünfte zur genauen Lage der einzelnen Häuser/Wohnungen geben. Auch Prominente haben ein Recht auf Privatsphäre. Wir geben hier lediglich die Stadtteile bekannt, in denen sie zu Hause sind. Stand: Juli 2015, teilweise aktualisiert August 2017. Alle Fotos: FoTe Press


Neuer Hochbahn-Betriebshof in Billbrook

(mr). „Das Auto verliert an Statussymbol bei den Jugendlichen. Das ist einfach eine Entwicklung, die wir in den vergangenen Jahren festgestellt haben“, sagte Betriebshof BillbrookAndreas Rieckhof (Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation). Daher stiegen auch die Fahrgastzahlen in den Hamburger Bussen kontinuierlich an.

Jens-Michael May (Jasper-Geschäftsführer) bei der feierlichen Eröffnung. Fotos: Röhe

Als Antwort darauf wurde im Billbrookdeich ein neu geschaffener Busbetriebshof der Hochbahn-Tochter Jasper eröffnet, der Platz für etwa 145 Busse samt Werkstatt-, Reinigungs- und Abstellkapazitäten bereithält.

„Die Fahrgastzahlen steigen. Hierfür schaffen wir durch das Busbeschleunigungsprogramm dringend erforderliche Kapazitäten auf wichtigen Buslinien. Gleichzeitig müssen wir aber auch die betriebliche Infrastruktur anpassen. Der Neubau des Betriebshofes ist für den Hamburger Osten ein wichtiger Meilenstein für das Bussystem der Zukunft“, führte Rieckhof fort. Das Betriebshof BillbrookBetriebsgelände umfasst etwa 13.000 Quadratmeter, auf dem künftig bis zu 350 Mitarbeiter am Standort Billbrookdeich arbeiten können.

Günter Elste (Hamburger Hochbahn AG), Andreas Rieckhof (Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation) und Jens-Michael May (Jasper-Geschäftsführer) bei der feierlichen Eröffnung.

Andreas Rieckhof„Der Betriebshof schafft die Voraussetzungen für mehr Buskapazitäten und effizientere Betriebsabläufe. Hiervon profitieren unsere Kunden. Gleichzeitig stellen wir hier die Weichen für den Einsatz von immer mehr Bussen mit innovativen Antriebstechnologien. Eine wichtige Voraussetzung für unser Vorhaben, ab 2020 nur noch emissionsfreie Busse anzuschaffen“, sagte Günter Elste, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn AG.

Mit dem neuen Betriebshof hat die zunehmende Busflotte in Hamburg, die auch mit immer mehr Gelenkbussen ihre Kapazitäten erhöht, einen neuen Standort auf technisch neuestem Stand. Die Hochbahn hat in das Projekt etwa 19 Millionen Euro investiert. Der alte, deutlich kleinere Standort am Mühlendamm wurde mit dem Neubau aufgegeben.

Andreas Rieckhof (Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation).


Ina Müller tauft Walross-Baby auf „Thor“

(ha/mr). Um Punkt 14 Uhr betrat Moderatorin und Sängerin Ina Müller das Eismeer in Hagenbecks Tierpark. Gut gelaunt und voller Freude taufte die Tierfreundin Müller das niedliche Ina MüllerWalross, das bereits 100 Kilogramm wiegt, mit Nordseewasser. Zusammen mit Tierpfleger Dirk Stutzki begrüßte die Entertainerin die etwa 100 Besucher und Journalisten. Dann kam Deutschlands erster Walross-Nachwuchs zusammen mit seiner Mutter ins Eismeer. Ganz entspannt und immer neben seiner Mutter hat „Thor“ dann all den Zuschauern gezeigt, dass er für viele unterhaltsame Stunden im Tierpark Hagenbeck bereit ist. „Ich taufe dich auf den Namen Thor und wünsche dir, dass es dir immer gut gehen soll und du ein langes Leben hast.“ Bei diesen Worten übergoss Taufpatin Ina Müller den dreieinhalb Monate jungen Walrossbullen im Tierpark Hagenbeck mit echtem Elbwasser aus einem silbernen Taufkelch. „Ich habe mich ein bisschen verliebt“, gestand die frisch gebackene Patentante nach dieser offiziellen Handlung.

Ina MüllerKein Wunder, denn der gerade 100 Kilogramm schwere Thor zeigte sich von seiner unwiderstehlichsten Seite. Ganz nach Walrossart pustete er die Moderatorin, Sängerin und Tierfreundin an, ließ sich von ihr streicheln und hielt sogar still, als ihm das Wasser aus dem Kelch über Kopf und Nacken rann.

Ina Müller ist eine Patentante, wie sie sich ein Walross nur wünschen kann. Sie fühle sich von den stromlinienförmigen Tieren angezogen, gestand sie. Und das gleich aus mehreren Gründen. Da sei zum Beispiel die Lust am Futtern, die sie mit den großen Meeressäugern gemeinsam habe. Und natürlich die daraus resultierende bis zu 15 Zentimeter dicke Speckschicht. „Vielleicht sollten wir Frauen uns daran ein Beispiel nehmen“, so Ina Müller, „dick sein und sich trotzdem wohlfühlen.“

Ina MüllerDer Tierpark Hagenbeck ist begeistert von der Walrosspatin. Sie hatte nicht nur sehr spontan zugesagt, diese Aufgabe zu übernehmen, Ina Müller kennt sich bereits sehr gut mit den Tieren aus. Als Dank für die charmante Taufe überreichte Geschäftsführer Dr. Claus Hagenbeck Ina Müller den silbernen Taufpokal als Geschenk. Außerdem durfte sie ein Plüschwalross zum Knuddeln mit nach Hause nehmen. „Der kommt mit auf Tour“, freute sich die Sängerin.

Unsere Fotos zeigen Ina Müller bei der Taufe des Walross-Babys. Fotos: FoTe Press