Filmpremiere in Altona: „Die Olchis – Willkommen in Schmuddelfing“

Annemarie und Wayne Carpendale kamen aus München nach Hamburg gereist, um die Werbetrommel für den Kinofilm "Die Olchis – Willkommen in Schmuddelfing" zu rühren. Foto: FoTe Press

(ha). Sie sind grün und sie lieben Müll: Die Olchis sind superstarke, gut gelaunte Wesen, die am liebsten im Schlamm baden – und sich dabei pudelwohl fühlen. Die Olchis – Willkommen in Schmuddelfing ist fabelhaftes Family-Entertainment mit den fröhlich-faulen, fliegenumschwirrten Müllhalden-Bewohnern, die mit ihren muffelfurzcoolen Abenteuern schon Generationen von Kindern begeistert haben. Die zahlreichen Bücher rund um die beliebten Figuren von Erfolgsautor Erhard Dietl wurden in dreizehn Sprachen übersetzt und verkauften sich fünf Millionen Mal. Im ersten Kinoabenteuer der lustigen grünen Wesen retten die Olchi-Kinder gemeinsam mit ihren Freunden Max und Lotta ihr neues Müllhalden-Heim. Als prominente Synchronsprecher leihen Annemarie Carpendale und Wayne Carpendale „Olchi-Mama“ und „Olchi-Papa“ ihre Stimmen. Der Titelsong „Ein neuer Freund“ kommt von einer deutschen Hip-Hop-Legende: Der bekannte Rapper Das Bo performt den Song gemeinsam mit Fayzen. Jens Møller („Lego Star Wars“, „Mullewapp“) und Toby Genkel („Yakari – Der Kinofilm“, „Ooops! Die Arche ist weg…“) führten Regie bei dem Animations-Leinwandspaß für die ganze Familie.

Am 18. Juli 2021 wurde der rote Teppich in den Zeisehallen in Altona ausgerollt. Das Bo, Wayne und Annemarie Carpendale und viele Verantwortliche kamen nach Hamburg, um den Film vorzustellen. Familie Carpendale war schon vorher aus München in die Hansestadt gereist, um unter anderem eine Barkassenfahrt zu machen. „Das war wirklich toll“, sagte Wayne Carpendale auf dem roten Teppich.

Zum Inhalt des Films: Als die Olchi-Familie ein neues Zuhause sucht, landet sie mit ihrem fliegenden Drachen Feuerstuhl in Schmuddelfing, einem hübsch-beschaulichen Örtchen – jedoch mit einer großen, stinkenden Müllhalde. Hier tüftelt der elfjährige Max gemeinsam mit dem genial-verrückten Professor Brausewein und dessen Nichte Lotta an einer Maschine, dem Destinkomaten, der den Müllgestank aufsaugen und neutralisieren soll – aber noch nicht so richtig gut funktioniert. Als Max die Olchis auf der Müllhalde trifft, wird ihm sofort klar, dass sie die perfekte Lösung sind: Sie essen Müll! Und für die Olchis ist die Müllhalde von Schmuddelfing das am herrlichsten stinkende Örtchen, das sie je gesehen und gerochen haben! Alles wäre in Ordnung, wenn es nicht noch die Pläne des skrupellosen Bauunternehmers Hammer gäbe: Er will die Müllhalde durch einen Wellness-Tempel ersetzen. Müssen die Olchis nun wieder weiterziehen? Kurzerhand tun Max und Lotta sich mit den Olchi-Kindern zusammen und schmieden einen Plan, um den Bösewicht aufzuhalten.


Management von Sven Martinek geht gegen Buch über TV-Serie vor

Links das Cover des neuen Buches „Der Norden mordet in Hamburg“ über die TV-Serie „Morden im Norden“ (ARD). Die Serie spielt zwar in Lübeck, wird aber größtenteils in Hamburg gedreht. Rechts: Der Schauspieler Sven Martinek. Er spielt in der Serie den Polizisten Finn Kiesewetter. Fotos: FoTe Press

(pp). Matthias Röhe aus dem Stadtteil Hamm schreibt seit über zehn Jahren Bücher über TV-Serien. Ob “Der Landarzt” (ZDF), “Notruf Hafenkante” (ZDF), “Küstenwache” (ZDF) und “Großstadtrevier” (ARD). Matthias Röhe ist Journalist, Pressefotograf und Autor, begleitet regelmäßig Dreharbeiten der großen TV-Anstalten. Beruflich als Journalist und Fotograf wird er regelmäßig auf Settermine (natürlich nicht in Corona-Zeiten) eingeladen, aber auch als Fan beobachtet er das Geschehen am Set aus der Entfernung und macht Fotos der Darsteller. “Ich gehe mit offenen Augen durch Hamburg. Sehe ich Dreharbeiten, zücke ich meine Fotokamera und mache Fotos von den Schauspielern”, sagt der Hamburger. Dabei halte er sich immer zurück, stehe hinter der Absperrung – wie jeder Passant eben. Hinterher bietet Röhe seine Fotos den Zeitungsverlagen an oder veröffentlicht die Fotos in seinen Büchern, die er im Eigenverlag herausbringt.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier.


Das neue Logo der Hamburger Allgemeine Rundschau mit dem Claim „Hummel Hummel. Infos Infos“.