Berlinertordammbrücke: Arbeiten sollen Ende Mai abgeschlossen werden

Der Neubau der sanierungsbedürftigen Berlinertordammbrücke in Hamburg-Borgfelde geht weiter. Foto: FoTe Press

(ha). Die neue Berlinertordammbrücke wird etwa einen Meter höher sein, als das alte Bauwerk. Das bietet neben einer deutlich verbesserten und damit sichereren Durchfahrtshöhe für die S- und DB-Bahnen auch eine geschütztere Verlegung der notwendigen Leitungen. Damit der erste, südliche Teil der neuen Brücke dem Straßenniveau der Borgfelder Straße und der Straße Beim Strohhause angepasst werden kann, wird für diese Arbeiten der nördliche, noch alte Teil der Brücke seit Montag, 31. März, als Einbahnstraße Richtung stadtauswärts eingerichtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis 23. Mai dauern und die Brücke wird dann wieder mit einer Fahrspur pro Richtung freigegeben.

Empfohlene Umleitungsstrecken Richtung Innenstadt sind von Osten (zum Beispiel Horner Kreisel) kommend über die Sievekingsallee, die Wandsbeker Chaussee/Lübecker Straße oder die Hamburger Straße/An der Alster.

Damit auch die Eiffestraße weiterhin als leistungsfähige Ausweichstrecke dienen kann, wird Hamburg Wasser die dort bereits stattfindenden Sielerneuerungsarbeiten in einem viertägigen Zeitfenster im April 2025 abschließen. Abgestimmt und koordiniert, werden diese Arbeiten unter Herausnahme eines Fahrstreifens stadteinwärts zwischen Ausschläger Weg und Anckelmannsplatz bewusst in der verkehrsärmeren Osterferienzeit der umliegenden Bundesländer vom 14. bis 17. April 2025 abschließend ausgeführt. Der Schwerlastverkehr kann die Strecke uneingeschränkt nutzen. Die Verkehrsführung wird am Montag, 14. April, erst nach dem morgendlichen Berufsverkehr eingerichtet. Es gelten in der Zeit die gleichen Umleitungsstrecken wie oben genannt.

Der erste Teil der neuen Berlinertordammbrücke wird voraussichtlich Ende November 2025 befahrbar sein.


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