Drei Schüler an Stadtteilschule Horn kollabiert

Ein Schüler wird aus der Stadtteilschule Horn zu einem Rettungswagen der Feuerwehr gebracht. Polizisten des PK 42 (Billstedt) warten bereits und ermitteln die Ursache, warum drei Schüler kollabiert waren. Foto: FoTe Press

(mr). Großaufgebot der Feuerwehr an der Stadtteilschule Horn: drei Rettungswagen, ein Löschgruppenfahrzeug und ein Notarztwagen rasten zum Schulgelände, nachdem am Mittwochmorgen drei Schüler aus bislang unbekannter Ursache zusammengebrochen sein sollen. Einer der Schüler (16) war nach Angaben eines Sprechers der Feuerwehr zeitweilig nicht mehr ansprechbar und musste nach der Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die anderen beiden Schüler wurden ihre Eltern übergeben.

Gegen 9.15 Uhr ereignete sich der Vorfall an der Snitgerreihe 2 im Stadtteil Horn. Die drei betroffenen Schüler fühlten sich plötzlich unwohl. Es soll sich um eine verbotene Substanz handeln, die sie offenbar eingenommen haben. Ob es Drogen waren, konnte weder die Feuerwehr noch die Polizei bestätigten.

Aktuell wird noch die Ursache für das Unwohlsein der drei Schüler ermittelt.

Der Streifenwagen „42/4“ vor der Stadtteilschule Horn. Foto: FoTe Press

Senat weitet 2G-Regel auf weitere Bereiche aus

Das Rathaus in der Hamburger Innenstadt. Foto: FoTe-Press

(ha). Der Senat hat mit Wirkung vom 20. November 2021 das obligatorische 2G-Zugangsmodell für bestimmte Einrichtungen mit Publikumsverkehr, die durch ein besonders hohes Infektionsrisiko gekennzeichnet sind, eingeführt. Diese Einrichtungen dürfen ausschließlich im 2G-Zugangsmodell für den Publikumsverkehr öffnen beziehungsweise ihre Angebote erbringen. Der Senat hat heute beschlossen, das 2G-Modell gemäß Ministerpräsidenten-Beschluss vorsorglich auf weitere Bereiche auszuweiten.

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