Jüngstes Elefantenbaby heißt Santosh

Das Elefantenbaby Santosh bei seiner Taufe in Hagenbecks Tierpark. Foto: ha/Hagenbecks Tierpark/Lutz Schnier

(ha). Der an Heiligabend 2018 im Tierpark Hagenbeck geborene Elefantenbulle hat heute seinen Namen erhalten. Das teilt der Tierpark mit. Insgesamt 5.321 Tierfreunde haben innerhalb von drei Tagen über die Hagenbeck-Facebookseite abgestimmt. Zur Auswahl standen drei zuvor von den Elefantenpflegern vorgeschlagene Namen. Gewonnen hat Santosh (Freude) mit 58,6 %, dahinter lag Bodhi (Erleuchtung) mit 33,9 % und Vishnu (indische Gottheit) wurde mit 7,5 % Dritter.

Vor den Augen der Besucher trug Elefantendame Shandra ein Schild mit dem Namen „Santosh“ in die Freilaufhalle. Nach alter Tradition tauften die Pfleger das mittlerweile auf 120 bis 130 Kilogramm Körpergewicht geschätzte Bullenkalb im Beisein der Herde, der Presse und den Besuchern mit Kokosmilch. Die feuchte Dusche gefiel dem properen Täufling allerdings nicht sonderlich und er versuchte, sich unter dem Bauch seiner Mutter Lai Sinh zu verstecken, und sich dort trocken zu reiben.

Die ganze Aktion war für den kleinen Rüsselträger etwas anstrengend. Zu Füßen seiner Mutter legte er sich ins Heu und machte erst einmal ein Nickerchen. Doch nach dem offiziellen Taufakt war für Santosh und seinen acht Monate alten Halbbruder Raj wieder Spielstunde. Die beiden tobten – so wie jeden Tag seit Santoshs Geburt – wieder wild und vergnügt durch den Sand der Elefantenfreilaufhalle.


Studentische Filmemacher suchen Komparsen

(ha). Der Diplomfilm „Versager“ ist ein Kurzfilm von Tarek Roehlinger. Obwohl sich Sebastian von seinem Vater im Stich gelassen fühlt, will er ihm beweisen kein Versager zu sein und begibt sich dadurch in einen Konflikt zwischen Anerkennung und erneuter Zurückweisung. Für einen zweiwöchigen Dreh (vom 24. Januar bis 12. Februar) suchen das Filmteam tageweise einige Komparsen. Es handelt sich hierbei um ein Studentenprojekt und kann somit nicht vergütet werden.
Wer wird gesucht?
Passanten (16-60) m. u. w.
Hafenarbeiter (23-60) m. u. w.
Partygänger (18-40) m. u. w.
Wettbüro Besucher/Angestellte (21-55) m. u. w.
Punks (19-40) m. u. w.
Obdachloser Mann (35-80) m.
Bewerbung:
Wer in Hamburg oder Umgebung wohnt und gerne als Komparse im Abschlussfilm mitspielen möchte, kann eine formlose E-Mail mit Fotos, Kontaktdaten und dem Betreff „Komparsen Gesuche“ an till.schadeck@gmail.com senden.


Das neue Logo der Hamburger Allgemeine Rundschau mit dem Claim „Hummel Hummel. Infos Infos.


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Die Hamburger Geschäftswelt berichtet


Inhaber von „Feinwerk Catering“, Engin Yalcin, mit einigen seiner Flyer, die der Jungunternehmer in Hamburg verteilt. Fotos (2): FoTe-Press

(mr/ha). In der Neumann-Reichardt-Straße 32 im Stadtteil Wandsbek hat „Feinwerk Catering“ seine Sitz. Dabei handelt es sich um einen jungen und modernen Catering Service, der sich auf das Fingerfood Catering spezialisiert hat. Am Standort in Wandsbek betreibt das Team ein kleines Bistro. „Wir arbeiten mit Leidenschaft und Herzblut an jedem einzigen Brötchen, Wrap und jedem anderen unserer Produkte, um die höchstmögliche Qualität zu erreichen“, sagt Inhaber Engin Yalcin. Im Angebot sind auch Bagels, Franzbrötchen, Gemüse- und Fleischspieße, sowie ein reichhaltiges Angebot an anderen Produkte. Das Team freut sich auf Hamburg aus den umliegenden Stadtteilen wie Hamm, Eilbek, Marienthal, Dulsberg oder Jenfeld.


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