Wanda Perdelwitz mit neuer Frisur, Marc Zwinz auf Krücken

Mit gezogenen Waffen stehen Wanda Perdelwitz und Patrick Abozen bereit. Foto: FoTe Press

(mr). Aufregung im Elbpark Entenwerder: die sonst für ihre Ruhe bekannte Halbinsel im Stadtteil Rothenburgsort ist Schauplatz für Dreharbeiten für die Kultserie “Großstadtrevier”. Direkt vor dem “Schwimmenden Cafe” rennen vier Polizisten mit gezogenen Waffen zu einem weißen Wohnmobil und umstellen dieses. Zwei Peterwagen parken auf dem Fuß- und Radweg direkt an der Elbe. Etwa 20 Crewmitglieder stehen rund um das Wohnmobil. Mit dabei: Die TV-Gesichter Nina Sieveking (gespielt von Wanda Perdelwitz) und Lukas Petersen (Patrick Abozen), sowie Hannes Krabbe (Marc Zwinz) als Kollege in zivil. 

Das Filmset vom „Großstadtrevier“
auf der Halbinsel Entenwerder
in Rothenburgsort. Foto: FoTe Press

Es gibt zwei Auffälligkeiten am Set. Nina Sieveking steht mit einer neuen Kurzhaarfrisur vor der Kamera, während Kollege Hannes Krabbe an Krücken ums Wohnmobil herum kriecht. “Unsere Produzentin Claudia Thieme und Autor Norbert Eberlein kamen mit einer Drehbuchidee auf mich zu und fragten, wie weit ich für die Rolle gehen würde. Natürlich finde ich Radikalität in einer Rolle herausfordernd und spannend, war also sofort dabei. Dafür muss Nina Haare lassen”, wird Wanda Perdelwitz in einer Pressemitteilung der ARD zitiert. 

Neue Folgen ab Herbst dieses Jahres

“Das ‚Großstadtrevier‘ ist mal wieder für einige Überraschungen gut. Und ich bin in Vorfreude, ein Teil davon zu sein“, so Perdelwitz weiter. Hannes Krabbe hingegen läuft nur in einer Folge auf Krücken und ist in den weiteren Episoden wieder quicklebendig zu erleben, wie ihn die Fernsehzuschauer kennen. Über den Inhalt dieser Folge hält das Filmteam – wie immer – Schweigen. Der TV-Zuschauer kann sich ab Herbst 2020 auf neue Folgen freuen – und bekommt dann zu wissen, was es mit dem Wohnmobil und mit Polizeieinsatz im beschaulichen Entenwerder auf sich hat…

Wanda Perdelwitz, Patrick Abozen
und Marc Zwinz vor dem
weißen Wohnmobil. Foto: FoTe Press

Schlüsseldienst und Einbruchsicherung in Hamburg – so reagieren Sie auf Notfälle

Schlüsseldienst und Einbruchsicherung in Hamburg. Symbolfoto: FoTe Press

(ha). Im alltäglichen Leben kann es immer wieder zu Notfällen kommen. Etwas, das beispielsweise recht häufig passiert, ist, dass man sich ausschließt. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann zu einem echten Problem werden. Unter anderem dann, wenn der Ausgeschlossene schnellstmöglich etwas benötigt, was sich im Inneren der Wohnung befindet. Glücklicherweise gibt es in solchen Fällen die Möglichkeit, auf einen Schlüsseldienst zurückzugreifen.

Einen Schlüsseldienst aus Hamburg zu rufen, ist prinzipiell rund um die Uhr möglich. Zumindest dann, wenn es sich um einen etablierten Anbieter handelt. Solche stehen Ihnen in der Regel 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Sie können also zu jeder Zeit Hilfe holen. Allerdings keineswegs nur dann, wenn sich jemand von zu Hause ausgeschlossen haben. Die Aufgaben eines guten Schlüsseldienstes gehen noch viel weiter.

Was Sie von einem guten Schlüsseldienst erwarten können

Ein ordentlicher Schlüsseldienst ist immer erreichbar und kann Ihnen bei jedem Notfall helfen. Dabei ist es auch wichtig, dass der Schlüsseldienst sämtliche Ortschaften in der Stadt abdeckt. Handelt es sich um einen Hamburger Schlüsseldienst, wie zum Beispiel der Schlüsseldienst aus Schnelsen, sollte dieser seinen Service auch in kleineren Stadtteilen wie beispielsweise Eilbek, St. Pauli oder St. Georg anbieten. Ein guter Schlüsseldienst kümmert sich jedoch nicht nur um ausgeschlossene Personen. Die Arbeit umfasst in der Regel noch weitere Services.

Ein entscheidender davon ist die Einbruchsicherung. Viele Fälle in unserem Blaulicht-Report sind Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Gerade Menschen, die bereits einen Einbruch erleiden mussten, wissen ganz genau, wie sich das anfühlt und legen infolgedessen großen Wert auf die Absicherung des Eigenheims. Ein Schlüsseldienst kann diese Aufgabe übernehmen. Dabei kümmert er sich um die Montage von abschließbaren Fenstergriffen, Rollladensicherungen, Türbeschlägen und anderen wirksamen mechanischen Einbruchsicherungen. Auch nach einem Einbruch stehen Schlüsseldienste zur Verfügung. Sie kümmern sich darum, die Spuren und Schäden eines Einbruchs zu beseitigen. Neben mechanischen Sicherungen sind übrigens auch Smart Home Technologien interessant. Mittels Apps und Kameras können Sie unkompliziert überprüfen, was vor Ihrer Haustüre los ist. Einbrecher haben also kein leichtes Spiel.

Wie Sie sich in einem Notfall am besten verhalten

Wie Sie am besten auf einen Notfall reagieren, hängt zu einem großen Teil auch davon ab, um was für eine Art von Notfall es sich handelt. Wenn Sie sich einfach ausgeschlossen haben, rufen Sie den Schlüsseldienst an. Normalerweise braucht es nur wenige Minuten, bis Sie Hilfe bekommen. Sie können aber auch explizit äußern, dass Sie es eilig haben, wenn es dringend sein sollte. Bei einem Einbruch hingegen sollten Sie erst einmal die Polizei verständigen. Bevor ein Schlüsseldienst gerufen wird, ist es wichtig, dass die Polizei bereits alle Spuren gesichert hat. Erst dann kann der Schlüsseldienst mit seiner Arbeit anfangen. In jedem Fall sollten Sie Ruhe bewahren. Ein Einbruch ist immer ein schlimmes Erlebnis. Doch wenn Sie richtig reagieren, haben Sie es leichter, das Ganze zu verarbeiten. Mit dem Schlüsseldienst Ihres Vertrauens können Sie auch besprechen, wie Sie sich in Zukunft am besten schützen. Sie werden erstaunt sein, was für Möglichkeiten es diesbezüglich gibt.

Pierre Thoß, Inhaber vom AOS Schlüsseldienst & Schlüsselnotdienst mit Sitz im Stadtteil Barmbek, hat folgende Tipps:

  1. Niemals alleine sein, wenn Sie einen Schlüsseldienst anrufen
  2. Holen Sie sich Angebote ein
  3. Fragen Sie ggf. bei Ihrer Polizei vor Ort nach, womit man preislich seine Erfahrung hatte. Sie werden schnell erleben, dass Firmen wie ab 20 Euro oder 49 Euro Festpreis polizeilich überhaupt nicht bekannt sind, was eher zur Vorsicht hinweisen sollte.
  4. Erfahrungen von Freunden „Facebook“ oder „Whats App“ Gruppen

Hamburger Schlüsseldienste finden Sie beispielsweise im Branchenbuch von Hamburg.

Dies ist ein Service-Beitrag mit Unterstützung der Unternehmen, auf die in diesem Beitrag verlinkt wird.


Nachwuchskräfte im Allgemeinen Vollzugsdienst starten

Die Untersuchungshaftanstalt in der Hamburger Innenstadt. Foto: FoTe-Press

(ha). Sie haben mehr als nur eine Schlüsselfunktion: Die Mitarbeiter des Allgemeinen Vollzugsdienstes (AVD) sind die wichtigsten Personen in Hamburgs Justizvollzugsanstalten. Weitere 17 neue Auszubildende beginnen nun ihren Lehrgang, wie der Senat heute mitteilt.

Hier geht es zum ganzen Artikel…


Das neue Logo der Hamburger Allgemeine Rundschau mit dem Claim „Hummel Hummel. Infos Infos“.