Kräftig bis in die Spitzen: Tipps für gesundes Haar

Eine Frau mit langen Haaren. Symbolfoto: ha/Ali Pazani/Unsplash

(ha). Gesundes und glänzendes Haar ist der Traum vieler Frauen. Häufiges Waschen, Styling-Produkte und ein ungesunder Lebensstil wirken sich jedoch negativ auf die Haarstruktur aus. Spliss und Trockenheit sind die Folge. Mit der richtigen Haarpflegeroutine ist der Langhaartraum aber garantiert.

Der Weg zur Langhaarfrisur ist oft steinig

Wer seine Haare wachsen lassen möchte, muss viel Geduld mitbringen. Je nachdem wie kurz die Haare sind, kann es Jahre dauern, bis die gewünschte Länge erreicht wird. In jungen Jahren wachsen Haare circa einen Zentimeter pro Monat. Bei vorteilhafter Genetik und einem gesunden Lebensstil kann es auch mal mehr sein. Mehr als 18 Zentimeter im Jahr sind jedoch nicht realistisch. Außerdem spielt hier auch die Haarstruktur eine wichtige Rolle. Dickes und kräftiges Haar wirkt voll. Dünnes Haar ist hingegen nur bedingt für wirklich lange Frisuren geeignet. Mit Tape Extensions aus Echthaar kann hier aber nachgeholfen werden. Die Extensions werden einfach im Eigenhaar befestigt und bilden einen natürlichen Übergang. Während Sie Ihr Haar wachsen lassen, sollte es auch regelmäßig gepflegt werden. Dazu zählt nicht nur die Haarwäsche. Auch Termine beim Friseur sollten alle vier bis acht Monate wahrgenommen werden. Hier stehen die Haarspitzen im Fokus. Diese neigen nämlich schnell zu Haarbruch. Regelmäßige Haarschnitte der Spitzen helfen dabei, Splissbildung zu verhindern. Dies ist die Voraussetzung für gesundes und schönes Haar.

Gesundes Haar beginnt bei der richtigen Pflegeroutine

Gesundes Haar ist nicht jedem in die Wiege gelegt. Vielmehr ist es meist das Ergebnis einer konsequenten und effektiven Pflegeroutine. Die passende Haarpflege ist natürlich individuell und hängt von der Haarstruktur ab. Locken benötigen zum Beispiel eine andere Routine als glattes Haar. Die richtige Pflege beginnt jedoch bei den passenden Produkten. Haarprodukte, die unbedingt Bestandteil der Pflegeroutine sein sollten, sind:

  • Shampoo und Conditioner für die regelmäßige Haarwäsche
  • eine Haarkur für den Extra-Boost an Feuchtigkeit
  • ein leichtes Pflegeöl, um das Haar geschmeidig zu halten
  • Hitzeschutz bei der Anwendung von Glätteisen, Föhn, Lockenstab und Co.

Zusätzlich können natürlich auch noch andere Produkte wie Seren, Sprays oder Haarmasken mit in die Pflegeroutine aufgenommen werden. Übertreiben müssen Sie es mit dem Styling aber nicht. Schließlich kommen die Haare auch mit wenigen Produkten prima aus. Bei den Artikeln darf auch gerne regelmäßig gewechselt werden, um die ideale Pflegeroutine für das eigene Haar zu finden.

Die Haarwäsche im Fokus: Wie oft ist zu viel?

Jeden Tag oder nur einmal in der Woche? Bei der Häufigkeit der Haarwäsche gehen die Meinungen stark auseinander. Eines vorab: Hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Die Häufigkeit der Haarwäsche sollte ganz an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Wer im Alltag zum Beispiel viel schwitzt und zu einem fettigen Ansatz neigt, kann die Haare auch bedenkenlos jeden Tag waschen. Hat man jedoch Probleme mit trockener Kopfhaut, reicht es aus, das Haar alle drei bis vier Tage zu waschen. Weniger als einmal wöchentlich sollte die Haarwäsche jedoch nicht stattfinden. Schließlich ist die Kopfhaut der ideale Nährboden für Bakterien und Pilze. Viel wichtiger als die Häufigkeit sind ohnehin die Produkte. Hier sollte möglichst auf sensitive Produkte zurückgegriffen werden, die das Haar pflegen und die Kopfhaut nicht übermäßig austrocknen. Gerne darf es zwischendurch auch mal ein Kopfhautpeeling sein, um das Haarwachstum anzuregen.

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