(ha). Die Polizei Hamburg hat auch in diesem Jahr mit Schulbeginn in einem Zeitraum von über drei Wochen Maßnahmen für die Gewährleistung eines sicheren Schulweges durchgeführt und dabei 2.965 Fahrzeuge und 3.440 Personen kontrolliert.
Im Fokus standen dabei im Rahmen von täglichen Verkehrskontrollen neben der Überprüfung der Geschwindigkeit und Missachtung von roten Ampeln von Autofahrern auch fehlende oder unzureichende Kinderrückhaltesysteme sowie das Nichtbeachten des Vorranges von Fußgängern an Fußgängerüberwegen und das ordnungswidrige Parken auf Geh- und Radwegen im Bereich von Schulen.
Im Ergebnis sind 1.881 Ordnungswidrigkeitenverfahen eingeleitet worden. Bei den meisten handelte es sich um Geschwindigkeits-, Rotlicht- und Parkverstöße sowie Verstöße gegen die Gurtpflicht.
Darüber hinaus wurden 8.825 sensibilisierende Bürgergespräche geführt, um die Sicherheit der kleinsten Verkehrsteilnehmer auf ihrem Schulweg zu erhöhen.